Informationen zu „F.L.E.X. Virus“

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Basisinformationen

AnzeigetitelF.L.E.X. Virus
StandardsortierschlüsselF.L.E.X. Virus
Seitenlänge (in Bytes)2.106
Namensraumkennnummer0
Seitenkennnummer2880
Seiteninhaltssprachede - Deutsch
SeiteninhaltsmodellWikitext
Indizierung durch SuchmaschinenErlaubt
Anzahl der Weiterleitungen zu dieser Seite1

Seitenschutz

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Versionsgeschichte

SeitenerstellerModul:Mad as a Hatter (Charakter Werte) (Diskussion | Beiträge)
Datum der Seitenerstellung22:34, 15. Apr. 2022
Letzter BearbeiterModul:Mad as a Hatter (Charakter Werte) (Diskussion | Beiträge)
Datum der letzten Bearbeitung22:45, 18. Apr. 2022
Gesamtzahl der Bearbeitungen4
Gesamtzahl unterschiedlicher Autoren1
Anzahl der kürzlich erfolgten Bearbeitungen (in den letzten 90 Tagen)0
Anzahl unterschiedlicher Autoren der kürzlich erfolgten Bearbeitungen0

SEO-Eigenschaften

Beschreibung

Inhalt

Artikelbeschreibung: (description)
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<span class="error">Expansion depth limit exceeded Der F.L.E.X Virus ist der Zivilbevölkerung bis zum Ausbruch völlig unbekannt und auch die Fachpresse, sowie die WHO hat ihn nicht wirklich auf dem Radar. Der Virus ist nach seinem Entdecker Prof. Dr. Florian Ernst benannt. Die Bezeichnung F.L.E.X ist die Kurzform für "Florian-Ernst-Xenomorphismus". Menschen, die sich mit dem Virus infizieren, zeigen kurz nach dem Ausbruch Symptome in Form von starken Kopfschmerzen, geweitete Pupillen, blutunterlaufenen Augen und dem charakteristischen Nasenbluten, an dem man Infizierte deutlich erkennen kann. Der Virus verändert die Beschaffenheit und Zusammensetzung des Blutes und führt auf kurze Zeit zu den bereits beschriebenen frühen Symptomen. Im Verlauf der Krankheit führt diese Veränderung des Blutes dazu, dass der Teil des Hirnes, der für die Steuerung der Emotionen und rationales Denken zuständig ist, kaum noch funktionsfähig ist. Die Infizierten schütten unkontrolliert Adrenalin aus und der Infizierte trifft nur noch entscheidungen aus tiefstem Instinkt. Den Infizierten fehlt komplett die Fähigkeit andere Menschen zu erkennen. Sie sehen sie als Gefahr und oder Beutetiere an. Der Übergang in diesen Zustand wird durch heftige Krampfanfälle eingeleitet und zeigt deutlich, wann aus einem harmlosen Infizierten eine Gefahr für andere Menschen wird.
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