Infinity:Literatur: Unterschied zwischen den Versionen

Aus How to be a Hero
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Murmelgrumpf (Diskussion | Beiträge)
K ViMaSter verschob die Seite Infinity:Literatur nach Infinity:Literatur: Namespace Aenderung
 
(55 dazwischenliegende Versionen von 6 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
In diesem Artikel werden die literarischen Weke des [[Infinity:Hauptartikel|Infinity-Universums]] geschildert.
In diesem Artikel werden die literarischen Werke des [[Infinity:Hauptartikel|Infinity-Universums]] geschildert.


===Prof. Dr. Farlot von und zu Garthram's Enzyklopedie der Tierwelt===
===[[Infinity:Persönlichkeiten#Prof. Dr. Farlot von und zu Garthram|Prof. Dr. Farlot von und zu Garthram's]] Enzyklopedie der Tierwelt===
====-Vorwort====
====Vorwort====
Seien sie gegrüsst lieber Leser,
Seien sie gegrüsst lieber Leser,


Zeile 74: Zeile 74:
====Bär====
====Bär====
Bären sind eigentlich recht friedliche Wesen. Wenn man sie jedoch bedroht oder sie sich bedroht fühlen scheuen sie nicht sich zu verteidigen.
Bären sind eigentlich recht friedliche Wesen. Wenn man sie jedoch bedroht oder sie sich bedroht fühlen scheuen sie nicht sich zu verteidigen.
===Prof. Dr. Farlot von und zu Garthram's Enzyklopedie der Botanik===
===Prof. Dr. Farlot von und zu Garthram's Enzyklopedie der Botanik===
====Vorwort====
====Vorwort====
Zeile 89: Zeile 90:


===Die Märchen von Finnemann und Sohn===
===Die Märchen von Finnemann und Sohn===
====Die fassettenreiche Reise der Helena====
====Die facettenreiche Reise der Helena====
Es war einmal vor langer Zeit, da begab es sich, dass in einer Hütte am Waldesrand eine Hexe lebte. Sie lebte dort zusammen mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihrer Stieftochter ein glückliches Leben. Aber sie hasste ihre Stieftochter sehr und liebte gleichermassen ihr eigenes Kind.
Es war einmal vor langer Zeit, da begab es sich, dass in einer Hütte am Waldesrand eine Hexe lebte. Sie lebte dort zusammen mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihrer Stieftochter ein glückliches Leben. Aber sie hasste ihre Stieftochter sehr und liebte gleichermassen ihr eigenes Kind.


Nun passierte es allerdings, das der Mann der Hexe verunglückte. Er war zusammen mit seiner Tochter Helena unterwegs und wurde von einem Rudel Wölfe angegriffen. Helena allerdings entkam. Als Helena wieder zu Hause ankam und von den Ereignissen erzählte, legte sich ein breiter Schleier über den Haushalt. Doch wo bei Helena und ihrer Stiefschwester die Trauer vorherrschte, da ward es bei ihrer Stiefmutter der Kräuterhexe blanker Hass. Und so kam es dazu, dass die Hexe eine der Schüsseln vergiftete, in welchen sie einen Eintopf servierte. Da sie allerdings noch etwas zu tun hatte und somit nicht am Essen teilnahm viel ihr nicht auf, das Helena aufgrund der Ereignisse keinen Hunger hatte und ihr Teller daher von ihrer Stiefschwester leergespeist wurde. Als die Hexe wieder zurückkam fand sie ihre Tochter tot auf dem Küchentisch vor. Sie rief in ihrer Trauer und ihrem Hass: "Ach, Herrgott was habe ich dir getan, dass du solch Leid duldest. Ich wollt doch nur die Göre meines Mannes dahinraffen. Und da nimmst du mir das einzige, was mir in meinem Leben lieb und teuer war!" Das hörte Elena und als diese Worte in ihr Gedächtniss drangen, war ihr klar, sie musste fliehen. Doch nahm sie vor ihrem Aufbruch noch den Stab der Hexe mit. Sie floh zu ihrem Geliebten.
Nun passierte es allerdings, das der Mann der Hexe verunglückte. Er war zusammen mit seiner Tochter Helena unterwegs und wurde von einem Rudel Wölfe angegriffen. Helena allerdings entkam. Als sie wieder zu Hause ankam und von den Ereignissen erzählte, legte sich ein breiter Schleier über den Haushalt. Doch wo bei Helena und ihrer Stiefschwester die Trauer vorherrschte, da ward es bei ihrer Stiefmutter, der Kräuterhexe blanker Hass. Und so kam es dazu, dass die Hexe eine der Schüsseln vergiftete, in welchen sie einen Eintopf servierte. Da sie allerdings noch etwas zu tun hatte und somit nicht am Essen teilnahm fiel ihr nicht auf, dass Helena aufgrund der Ereignisse keinen Hunger hatte und ihr Teller daher von ihrer Stiefschwester leergespeist wurde. Als die Hexe wieder zurückkam fand sie ihre Tochter tot auf dem Küchentisch vor. Sie rief in ihrer Trauer und ihrem Hass: "Ach, Herrgott was habe ich dir getan, dass du solch Leid duldest. Ich wollt doch nur die Göre meines Mannes dahinraffen. Und da nimmst du mir das einzige, was mir in meinem Leben lieb und teuer war!" Das hörte Elena und als diese Worte in ihr Gedächtnis drangen, war ihr klar, sie musste fliehen. Doch nahm sie vor ihrem Aufbruch noch den Stab der Hexe mit. Sie floh zu ihrem Geliebten.


Als dieser die Geschichte hörte, war auch ihm klar, dass sie fliehen mussten. Also packten sie notdürftig ein wenig Proviant ein du zogen los. Nach zwei Tagen Reise waren ihre Füsse blutig und ihre Proviante aufgebraucht. Also machten sie eine Pause an einem See. Doch gerade als sie sich niedergelassen hatten hörten sie ein unheimliches Lachen nicht fern von ihnen. Die Hexe war ihnen gefolgt und dürstete immer noch nach Rache. Als Helena dieses Lachen hörte wollte sie weiterreisen, doch die beiden waren zu erschöpft um sich von diesem Orte fortzubewegen. Da kam ihr eine Idee. Sie nahm den Hexenstab ihrer Stiefmutter und verwandelte sich und ihren Geliebten in zwei Enten, die nun auf den See schwommen. Die Hexe kam an den See und erblickte nichts als zwei Entchen, erkannte diese allerdings als ihre Stieftochter und deren Verehrer und machte Anstalten hinaus auf den See zu schwimmen. Das sahen die Beiden und schwommen schnell zum anderen Ufer. Erschöpft und ausgelaugt kamen sie am Ende des Sees an, verwandelten sich zurück und zogen weiter. Nach einer weiteren Stunde laufen Brach der Geliebte zusammen. Da sie nah eines Dornenbusches waren verwandelte Helena sie beide in Blumen und pflanzte diese direkt in der Mitte des Busches, so dass von keiner Seite ein Rankommen war. Es dauerte nicht lange bis ihre Frau Stiefmutter daher kam und nach kurzer Zeit hatte sie auch den Schwindel dieses Zaubers erkannt. Blind vor Wut stürtzte sie sich in das Dorngebüsch und versuchte mit vergeblichen Kräften Die Blumen zu erreichen, doch sie schaffte es nur der einen Blume ein Blütenblatt abzureissen. Das Dorngestrüpp hatte sie nun ganz aufgekratzt und Blut tropfte auf die Blumen. Die Hexe war versessen und so versuchte sie es wieder und immer wieder die Blumen auszureissen, aber sie schaffte es nicht. Nach einiger Zeit verstarb sie. Allerdings wässerte das Blut die Blumen und verhalf ihnen zu neuer Kraft. Helena verwandelte die beiden wieder zurück, doch durch das Blütenblatt fehlte ihr nun ein Ohr, welches aber wieder verheilt war. Mit neuer Kraft zogen sie weiter und kamen bald an einer Stadt an.
Als dieser die Geschichte hörte, war auch ihm klar, dass sie fliehen mussten. Also packten sie notdürftig ein wenig Essen und Trinken ein du zogen los. Nach zwei Tagen Reise waren ihre Füße blutig und ihre Proviante aufgebraucht. Also machten sie eine Pause an einem See. Doch gerade als sie sich niedergelassen hatten hörten sie ein unheimliches Lachen nicht fern von ihnen. Die Hexe war ihnen gefolgt und dürstete immer noch nach Rache. Als Helena dieses Lachen hörte wollte sie weiterreisen, doch die beiden waren zu erschöpft um sich von diesem Orte fortzubewegen. Da kam ihr eine Idee. Sie nahm den Hexenstab ihrer Stiefmutter und verwandelte sich und ihren Geliebten in zwei Enten, die nun auf den See schwommen. Die Hexe kam an den See und erblickte nichts als zwei Entchen, erkannte diese allerdings als ihre Stieftochter und deren Verehrer und machte Anstalten hinaus auf den See zu schwimmen. Das sahen die Beiden und schwommen schnell zum anderen Ufer. Erschöpft und ausgelaugt kamen sie am Ende des Sees an, verwandelten sich zurück und zogen weiter. Nach einer weiteren Stunde laufen Brach der Geliebte zusammen. Da sie nah eines Dornenbusches waren verwandelte Helena sie beide in Blumen und pflanzte diese direkt in der Mitte des Busches, so dass von keiner Seite ein Rankommen war. Es dauerte nicht lange bis ihre Frau Stiefmutter daher kam und nach kurzer Zeit hatte sie auch den Schwindel dieses Zaubers erkannt. Blind vor Wut stürzte sie sich in das Dorngebüsch und versuchte mit vergeblichen Kräften Die Blumen zu erreichen, doch sie schaffte es nur der einen Blume ein Blütenblatt abzureißen. Das Dorngestrüpp hatte sie nun ganz aufgekratzt und Blut tropfte auf die beiden Blüten. Die Hexe war versessen und so versuchte sie es wieder und immer wieder die beiden auszureissen, aber sie schaffte es nicht. Nach einiger Zeit verstarb sie. Allerdings wässerte das Blut die Blumen und verhalf ihnen zu neuer Kraft. Helena verwandelte die beiden wieder zurück, doch durch das Blütenblatt fehlte ihr nun ein Ohr, welches aber wieder verheilt war. Mit neuer Kraft zogen sie weiter und kamen bald an einer Stadt an.


Sie lebten für einige Zeit in der Stadt bis sie den Entschluss fassten zu heiraten. Und so begab es sich, dass sie sich, diesmal mit mehr Proviant und auch mit Kutsche auf den Weg zu ihres Verlobten Vater aufmachten. Als Helena und ihr Geliebter nun beim Hause des Vaters ankamen wies der Geliebte, Helena an zu warten. Um nicht erkannt zu werden verwandelte sich in einen roten Stein, welcher am Wegesrand lag. Doch obwohl sie Stunden, Tage und Wochen wartete kam er nicht zurück. Als sie allerdings ein paar Leute vorbeilaufen sah, welche über die nahende Hochzeit sprachen wurde ihr klar, dass ihr Verlobter heiratete, aber nicht sie. Sie überkam ein unglaubliches Gefühl von Trauer und begab sich auf eine nahe Wiese. Sie verwandelte sich in eine Blume, damit sie zertreten würde.
Sie lebten für einige Zeit in der Stadt bis sie den Entschluss fassten zu heiraten. Und so begab es sich, dass sie sich, diesmal mit mehr Proviant und auch mit Kutsche auf den Weg zu ihres Verlobten Vater aufmachten. Als Helena und ihr Geliebter nun beim Hause des Vaters ankamen wies der Geliebte, Helena an zu warten. Um nicht erkannt zu werden verwandelte sie sich in einen roten Stein, welcher am Wegesrand lag. Doch obwohl sie Stunden, Tage und Wochen wartete kam er nicht zurück. Als sie allerdings ein paar Leute vorbeilaufen sah, welche über die nahende Hochzeit sprachen wurde ihr klar, dass ihr Verlobter heiratete, aber nicht sie. Sie überkam ein unglaubliches Gefühl von Trauer und begab sich auf eine nahe Wiese. Sie verwandelte sich in eine Blume, damit sie zertreten würde.


Nach zwei Tagen kam ein Schäfer vorbei, welcher diese kleine Blume in der Wiese weinen sah und er Beugte sich zu ihr herunter und fragte was los sei. Da verwandeltete Helena sich zurück und erklärte ihm ihr Leid. Der Schäfer, ein netter und mitfühlender Mensch lud sie zu sich nach Hause ein und mit der Zeit gewann er sie lieb. Er liess sie bei ihm Leben und die Zeit zog ins Lande. Da entschlossen sich die beiden zu heiraten. Also organisierten sie eine prächtige Feier und luden viele Gäste. Als sie nun vorne am Altar standen erkannte Elena in der Menge ihren ehemaligen Verehrer. Er sass dort mit einer bildhübschen Frau, allerdings schien es so, als ob er sie nicht mehr mochte. Und als sich ihre Blicke trafen sprang er auf und eilte vorn zum Altar. "Elena, ich habe einen Fehler gemacht, ich hätte dich nie verlassen dürfen. Dafür habe ich jetzt eine wunderschöne Frau, die allerdings einen leeren Kopf besitzt. Bitte Helena, lass uns von hier verschwinden und uns ein Haus nehmen. Ich will den Rest meiner Tage mit dir verbringen." Doch Elena wies ihn ab und wand sich ihrem wahren Mann zu, da verliess der zurückgewiesene den Raum und erhängte sich. Die Feier nahm fröhlich ihren Lauf. Helena und ihr Mann lebten bis an das Ende ihrer Tage glücklich und ohne Sorg und Trauer.
Nach zwei Tagen kam ein Schäfer vorbei, welcher diese kleine Blume in der Wiese weinen sah und er Beugte sich zu ihr herunter und fragte was los sei. Da verwandeltete Helena sich zurück und erklärte ihm ihr Leid. Der Schäfer, ein netter und mitfühlender Mensch lud sie zu sich nach Hause ein und mit der Zeit gewann er sie lieb. Er liess sie bei ihm Leben und die Zeit zog ins Lande. Da entschlossen sich die beiden zu heiraten. Also organisierten sie eine prächtige Feier und luden viele Gäste. Als sie nun vorne am Altar standen erkannte Helena in der Menge ihren ehemaligen Verehrer. Er sass dort mit einer bildhübschen Frau, allerdings schien es so, als ob er sie nicht mehr mochte. Und als sich ihre Blicke trafen sprang er auf und eilte vorn zum Altar. "Helena, ich habe einen Fehler gemacht, ich hätte dich nie verlassen dürfen. Dafür habe ich jetzt eine wunderschöne Frau, die allerdings einen leeren Kopf besitzt. Bitte Helena, lass uns von hier verschwinden und uns ein Haus nehmen. Ich will den Rest meiner Tage mit dir verbringen." Doch Helena wies ihn ab und wand sich ihrem wahren Mann zu. Da verließ der Zurückgewiesene den Raum und erhängte sich. Die Feier nahm fröhlich ihren Lauf. Helena und ihr Mann lebten bis an das Ende ihrer Tage glücklich und ohne Sorg und Trauer.


Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
===Die Erzählung von Hemilius und Faiana===
Es ist eine Erzählung über 2 Geschwister und Magier, welche vor langer Zeit gelebt haben sollen.
Hemilius war der ältere Bruder und Naturtalent und ein Genie in allen Bereichen der Magie. Er übertrumpfte schon zu seiner Zeit jeden Magier der Welt und schrieb sein Wissen der vielen Jahre nieder. Faiana war seine jüngere Schwester. Alles, was sie über Magie wusste, hatte sie von Hemilius abgeschaut.
Faiana versuchte ihren Bruder davon zu überzeugen ihr Wissen noch mit anderen zu teilen, doch er verbot es ihr.
Hemilius wollte die hohen magischen Künste für sich alleine haben und da er stärker und ihr Bruder war musste sie ihm gehorchen. Und so begann er die Suche nach einem Versteck für seine Aufzeichnungen und fand es auf einer Unbewohnten Insel.
Er trieb Arbeiter zusammen, welche ihm mit seiner Hilfe und der Hilfe seiner Schwester das sicherste Versteck errichten sollten, welches sie bauen könnten. Den Arbeitern wurden auf dem Weg die Augen verbunden, damit sie das Versteck nicht mehr wiederfinden würden. Alles was nach außen drang, waren Gerüchte über böswillige Kreaturen und  Magie und die Angst einen dieser Orte jemals wieder zu betreten.
Der Plan war perfekt, dachte Hemilius, nichtsahnend, dass seine Schwester ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht und in seinem Versteck einen Weg eingebaut hatte, das Geheimnis in seinem Inneren zu lüften. Und sie nahm dieses Wissen mit ins Grab.


===Theorie der pentagonal trapezoedrischen Erde===
===Theorie der pentagonal trapezoedrischen Erde===
Zeile 128: Zeile 141:


Karten der alten Welt von Joan D. Williams
Karten der alten Welt von Joan D. Williams
==Rituale und Zeremonien - von Z. A. Hollow==
===Wallofblutritual===
Das Wallofblutritual wird von [[Infinity:Religion#Shentuisten|Shentuisten]] durgeführt. Dazu benötigt man allerdings einen Kelch, welcher im Vollmond geschmiedet und welcher in einem Ritual bei Blutmond Magie eingehaucht bekommt. Dazu mehr unter [[#Blutmondritual|Blutmondritual]]. Mit diesem Kelch kann man nun das Ritual vollziehen. Man nimmt also die [[Infinity:Tierwelt#Wallof-Ziege|Wallof-Ziege]] und erhitzt ihr Horn nun über dem Feuer. Da dieses ineinander verflochen ist kann man es nun wo es heiss ist einfach auseinanderbiegen(Achtung, die Schreie der Wallof-Ziege sind sehr durchdringend). Bei diesem ganzen Vorgang muss man aufpassen, dass die Ziege nicht stirbt denn nun ist die Zeit gekommen. Man nimmt nun die 3 Walof-Ziegen-Babys, welche man nun auch braucht und köpft sie. Diese Köpfe spiesst man nun auf den 3 Hörnern der Ziege auf. Mit einem Dolch schneidet man nun den Hals der Ziege auf, wobei man darauf achten muss nicht die Luftröhre durchzuschneiden, sie soll ja noch ein wenig leiden. Das Blut füllt man nun in den vorbereiteten Kelch.
'''Boni'''
Für das oben vollführte Ritual bekommt der Spieler 2 Erleichterungen in Höhe 5 auf jeweils jede Kategorie
===Bommelblutritual===
Das Bommelblutritual wird von [[Infinity:Religion#Shentuisten|Shentuisten]] durgeführt. Dazu benötigt man allerdings einen [[Infinity:Sonstiges#Blutmondkelch|Blutmondkelch]]. Dazu mehr unter [[#Blutmondritual|Blutmondritual]].
Mit diesem Kelch kann man nun das Ritual vollziehen. Dazu nimmt man sich einen 4 Monate alten [[Infinity:Tierwelt#Bommelbär|Bommelbär]] und legt ihn auf den Rücken(Achtung, auch wenn sie nett aussehen haben sie schon ein wenig Kraft). Mit einem Dolch ritzt man nun das Fell des Bären am Bauch auf und beginnt ihn zu häuten. Wenn man den Bären nun Gand gehäutet hat(bis auf den Kopf) wendet man sich seinem Maul zu. 4 grosse Zähne sollten schon ausgewachsen sein. Am besten mit mehreren Leuten beginnt man nun diese Zähne auszudrehen. Das kann manchmal schwerer gehen, ist aber in der Regel nicht all zu schwer, da der Zahnwurz noch nicht ausgereift ist. Nun nimmt man sich einen Teil des Felles, stopft es in die verbliebenen Löcher, aus denen man vorher die Zähne geholt hat und steckt diese nun falschherun wieder rein(Manchmal ist es ratsam einen kleinen Holzhammer zu benutzen, da die Zähne eventuell nicht so leicht wieder reingehen). Das restliche Fell tränkt man in eine Brennbare Flüssigkeit und stopft es zwischen die Zähne in das Maul des Bären. Das alles muss sehr präzise durchgeführt werden, da der Bär noch am Leben sein muss, wenn der nächste Schritt folgt. Für diesen Schritt emfiehlt es sich den Bären irgendwo anzuketten, denn nun setzt man das Fell im Mund der Kreatur in Brand. während es brennt hat man die Möglichkeit mit einem präzisen Schnitt durch die Kehle ein bisschen Blut in den Kelch zu füllen. Auch hierbei ist Fingerspitzengefühl gefragt, da man nicht die Luftröhre verletzen darf. Er soll ja noch ein bisschen Leben dürfen. Trinkt man nun das Blut aus dem Kelch, so wird man augenblicklich stärker.
'''Boni'''
Für das oben vollführte Ritual bekommt der Spieler '''dauerhaft''' +2 auf die Kategorie Handeln.
'''Achtung!''' Der Effekt stackt sich nicht!
===Blutmondritual===
Mit diesem Ritual bekommt man den [[Infinity:Sonstiges#Blutmondkelch|Blutmondkelch]]. Um ihn zu bekommen braucht man zuerst ein wenig [[Infinity:Sonstiges#Kortium|Kortium]]. Aus diesem muss man nun bei Vollmond einen Kelch schmieden. Dazu sei darauf zu achten, dass er erkaltet sein muss bevor die Sonne aufgeht. Nun muss bis zum nächsten Blutmond abgewartet werden. Wenn dies der Fall ist müssen sich 4 Magier in einem Kreis um den Kelch aufstellen. Nun sprechen sie alle die Formel:
<pre>
Vis huius sanguinis in illum calicem transiret
</pre>
Dann schneidet sich jeder der Magier mit einem Dolch in die Hand. Danach wird noch eine Formel gesprochen:
<pre>
Ut ille calix vita compleretur
</pre>
Nun muss das Blut mindestens einen Tag im Kelch bleiben. So erhält man einen [[Infinity:Sonstiges#Blutmondkelch|Blutmondkelch]].
==Die Blüte der Musik von J.R. Hammingway==
===Zug in die Unendlichkeit===
[[Datei:Zug_in_die_Unendlichkeit.mp3]]
<pre>
1
-gm                                                  D7         
Wir kamen aus aller Welt. Und zogen von sehr weit he-ran.
-          cm                      gm            D7                  gm
||:In der Tasche ein Brot und ein Messer. Und im Herzen ein endloser Drang:||
Refrain:
-        gm                                  cm                        D7
Und wir schreiten in die Unendlichkeit. Dort draussen eine unentdeckte Welt.
-    cm                          gm
Ohne Karte nur ne Buttel Rum, die uns am Leben hält.
-        cm                    gm
Ham wir aufgegeben alle Träume von dem grossen Geld
-D7                              gm
Soll uns doch hier mal einer ver-stehn
-D7                                   
Wir wissen nicht, wie solls nur weiter gehn
2
-gm                                                      D7
Nun stehn wir hier auf dieser Insel. Ohne eine Zivilisa-tion
-      cm                          gm            D7                    gm
||:Wir lassen uns nicht mehr unter-kriegen. Eine Lösung die findet sich schon.:||
Refrain
3
-gm                                                        D7
Nun stehn wir hier auf unsrer Insel. Mit unserer Zivilisa-tion
-                cm                  gm              D7                    gm
||:Nie mehr Pro-bleme mit dieser Re-gierung. Wir be-setzen unsren eigenen Thron:||
Refrain:
-        gm                                  cm                        D7
Und wir schreiten in die Unendlichkeit. Dort draussen eine unentdeckte Welt.
-        cm                            gm
Mit ner Karte und ner Buttel Rum, die uns am Leben hält.
-        cm                        gm
Ham wir neu gewonnen unsren Träume von dem grossen Geld
-D7                                gm
Wir könne uns nun selbst hier ver-stehn
-D7                                    gm
Wir wissen nun, wies jetzt soll weiter gehn
</pre>
===Unsre neue Stadt===
<pre>
-Vorspiel: C G F C G F
Pfeifen
1
-      C                      G
Ja wir kamen auf diese Insel, hatten nichts bei uns.
-      F         
Hatten nur einen Gedanken und auch unsrer Götter Gunst
-      C                            G
Hatten auch ein bisschen Geld, doch zu kaufen gab es nichts
-            F   
Nur wir zehn Leute waren hier, mit lauter Fragen im Gesicht
-    C                          G
Was sollen wir nun tun? Wo sol-len wir jetzt anfangen
-      F
Ja der Adel legt jetzt ab mit einem Grinsen auf den Wangen
-    C                          G
Sie lassen uns im Stich, na das glaub ich jetzt wohl nich
-  F
Al-lein auf dieser Insel und wir suchen nach dem Licht
pre-Refrain:
-        G                            F
Und der König hat gefragt und wir er-klärten uns bereit
-        G              F
Als die Zehn Pioniere, dieser neuen Zeit
-    G                            F
Wir haben nun nichts mehr als ein Beil in der Hand
-      G
In der Neuen Welt ist das jetzt unser Laaaaaaaaand
Refrain:
-    C                    F
Und Haus neben Haus wuchs etwas empor
-    G          F
eine Hafenstadt, hier aus dem Moor
-    C                  F
Und Haus neben Haus er-schufen wir was
-    G              F
eine Hafenstadt, di-rekt aus dem Gras
-    C                          F
Und Haus hinter Haus fing etwas an zu entstehn
-    G                    F
eine Hafenstadt steigt he-raus aus den Seen
-    C                    F
Und Haus für Haus legten wir etwas ab
-      G
Keine schlechte Regierung,
-                  C
Das ist nun unsre Stadt
-Zwischenspiel: C G F C G F
Pfeifen
2
-      C                        G
Jetzt sind wir auf dieser Insel, baun uns eine Stadt
-    F         
Wir wachsen stetig weiter, keiner wendet sich ab
-    C                            G
Ich gehe durch die Strassen, sehe alle Typen Rassen
-        F   
Wie sie hier coexistiern, kein Rassismus in ihrm Hirn
-        C                          G
Handeln fröhlich miteinander,ja so sollte das auch sein
-      F
Wir be-sitzen keine Krone auf dem Kopfe von nem Schwein
-    C                        G
Ich hoffe unser Kind gedeit, fröhlich dahin
-    F
Und hat in Zukunft nur rein Gutes im Sinn
pre-Refrain
Refrain
</pre>
==Memoir eines Gottes==
===Vorwort===
Bevor du dieses Buch liest erzähle ich dir noch etwas über mich selbst. Mein Name ist Murmal, ich bin eine Göttin. Ich weiss nicht wo ich herkam, allerdings scheine ich zu existieren seit diese Welt existiert. Die ersten paar Jahrhunderte streunte ich durch die Gegend, ohne einen Plan von irgendwas. Doch nach einer Weile merkte ich, dass ich etwas verändern kann. Ich fing an kleine Kreaturen zu erschaffen und die Welt bunt zu färben. Ich erschuf Pflanzen, Seen, Berge und Wiesen. Doch nach einiger Zeit langweilte ich mich. Ich freundete mich zwar mit ein paar von den Tieren an, ich bin immer noch sehr verbunden mit dem Bommelbären, aber es musste etwas anderes her. Etwas besseres. Also erschuf ich Tiere mit ein wenig mehr Intelligenz, die Goblins. Sie waren so intelligent eigene Gebäude zu bauen und sich miteinander zu verständigen. Allerdings reichte mir das nicht und ich erschuf eine Rasse, welche warscheinlich den wenigsten geläufig sein wird. Die Terra Patroni. Bei ihnen machte ich allerdings den Fehler sie viel zu intelligent zu machen und sie verschunden gleich von der Oberfläche. Lernten die Natur zu kontrollieren und lernten starke Magie. Und so begab es sich, dass ich eines Tages im Weltall ein Spiegelbild von mir erblickte.
Und so schuf ich nach meinem Ebenbild, den Elfen. Kurz darauf schuf ich noch ein paar andere Geschöpfe ähnlicher Statur, Zwerge, Menschen, Orcs und Wolfsmenschen. Sie hatten das perfekte Level an Intelligenz erhalten. Schnell fingen sie an soziale Strukturen zu etablieren. Sie formten Städte, ernannten Führer und stellten Regeln auf. Sie nahmen war, dass ich existierte, allerdings erkannten sie mich anscheinend nie. Es war so als ob ich gar nicht anwesend wäre. Doch irgendwann kamen sie auf die Idee, dass sie mich ja gut stimmen könnten um sich dadurch Vorteile zu erspielen. Manche versuchten es sogar mit Opfern. Aber als dann immer mehr Leute zu mir beteten konnte ich das ganze nicht mehr bequem stämmen und so erschuf ich andere Götter um mich herum. Jeder von ihnen bekam ein Themengebiet zugeschrieben.
Es brauchte ein paar Jahrtausende bis ich erkannte, dass ich doch auch zu meiner eigenen Belustigung Einfluss auf die Welt nehmen konnte. Ich stellte Abenteuergruppen Gefahren entgegen, belohnte sie aber auch. Am Anfang funktionierte das Ganze noch nicht so gut, aber mit der Zeit wurde ich immer besser. Nach einer längeren Zeit kam mir wieder eine Idee. Was, wenn ich mich in einen Körper versetzen könnte. Dann könnte ich ganz normal in der Welt umherstreifen, ohne bemerkt zu werden. Und so erschuf ich eine Elfe, schöner als die schönsten 10 Elfen der Welt zusammen.
Auf jeden Fall möchte ich in diesem Memoir meine Erfahrungen mit dir, meinem lieben Leser, teilen. Die nächsten Geschichten wurden massgeblich von mir beeinflusst und mit Ideen bestückt.
Ich wünsche dir viel Spass beim Lesen der nächsten paar Seiten.
Mit vielen lieben Grüssen
Gott/Murmal/Scar
===Helenas Reise===
Vor einiger Zeit schon erblickte ich eine schöne Gestalt mit einem wunderbar reinen Herzen. Ich kannte ihren Vater schon vorher, da er ebenso ein wunderbarer Mensch war. Doch nachdem seine Frau starb kam er mit einer Hexe zusammen, die ebenso eine Tochter zur Welt gebracht hatte. Die Töchter verstanden sich sehr gut, doch die Hexe schien die Tochter des Mannes nicht zu mögen, ja regelrecht zu hassen. Und als dann der Vater eines Tages starb versuchte die Hexe ihre Stieftochter umzubringen, brachte aber aus Versehen ihre eigene Tochter um. Helena, so nannte man das unschuldige Mädchen, musste mit ihrem Geliebten fliehen, doch die Hexe verfolgte sie und starb dabei. Das Paar wollte heiraten, doch er verliess sie. Dies nahm Helena so mit, dass sie sich versuchte umzubringen mithilfe des Zauberstabs ihrer Hexenmutter. Doch ein Schäfer griff sie auf, half ihr wieder auf und die beiden heirateten. Als der ursprüngliche Geliebte, den ich mit einem hohlen Weibsbild gestraft hatte, dies sah, so brachte er sich um.
Diese Geschichte gefiel mir so gut, dass ich in einer Wolfsgestalt auf die Erde trat und sie weiter an Finnemann und Sohn trug, welche dafür bekannt waren durch die Welt zu ziehen und die verschiedensten Geschichten auf Papier zu bringen.
Ich hatte Helena und ihren Mann schon aus den Augen verloren, da sah ich, dass die beiden eines in ihrer Küche sassen, den Stab der Hexe vor ihnen, und darüber sprachen, was wohl mit ihm geschehen sollte. Sie wollten nicht, dass er jemand Falschem in die Hände fällt. Mir kam eine Idee, also verwandelte ich mich in einen weisen Magier und begab mich auf die Insel. Ich klopfte an ihrer Tür und als sie aufmachten und mich mit offenen Armen empfingen bot ich ihnen meine Hilfe an. Ich bot ihnen an sie können eine Art Schnitzeljagt veranstalten und ich würde den Rahmen geben. Sie stimmten zu. Und so begab es sich, dass ich aus dem einst so einfachen Schäfer einen der besten Magier dieser Insel machte. Was er damit anfangen würde war seine Sache.
Nachdem ich mich nach einem sehr leckeren Essen wieder verabschiedete machte sich der Schäfer auf in die Taverne. Um seine neue Kraft zu testen trat er gegen den dortigen Armdrückchampion an und gewann haushoch, was wiederum eine Schlägerei auslöste. Ungeahnt der Kraft seiner neuen Magie schaffte er es aber diesen Konflikt wieder zu bändigen. Und als er anfing die Lebensgeschichte seiner Frau zu schildern hatte sich eine Traube an Zuhörern vor ihm versammelt und ein paar von ihnen gab er eine Karte, welche zum Haus der Hexe führte. Die mehr oder wenig edlen Recken zogen nun los um dem Ursprung dieser Geschichte nachzugehen.
Also fanden sie das Haus inklusive Skelett der Schwester und zwei Schüsseln. Sie folgten den Spuren weiter in den Wald hinein und ich platzierte dort einen Rucksack mit dem schon längst verschollenen Tagebuch der Helena. Dies nahmen sie auf und zogen weiter in Richtung Dornengestrüpp. Mithilfe eines Emblems führte ich sie nun zu dem Haus der Frau von Helenas ehemaligem Geliebten. Als diese ihnen von dem Schäfer und seinem Wohnort erzählte begaben sich die Abenteurer direkt dorthin. Ebenso wie ich wurden sie mit offenen Armen und einer warmen Mahlzeit begrüsst.
So erhielten sie den Zauberstab der Hexe und gaben Helena ihr Tagebuch zurück.
Ich konnte mich entspannen, zwei weitere gute Seelen hatte ich glücklich gemacht.
===Meine Begegnung mit einem Gott, meinem Gott===
Wie ich schon erwähnte hatte ich die Angewohnheit mich in der Gestalt einer Elfe auf der Erde zu manifestieren, die den Namen Scar trägt. Ich wurde zuletzt aus einem Palast verbannt, da ich zu schön für den König war. Naja, das kommt davon wenn man sich auf der Erde nach seinem Ebenbild gestaltet. Aber das soll jetzt gar nicht Thema sein. Ich hatte von einer der von mir geschaffenen Götter gehört, dass sie immer von ihrer Tochter in den höchsten Tönen schwärmte, ich hatte sie allerdings noch nie erblickt. Aber wenn mir Animalis von ihrer Tochter erzählte durchkam mich immer ein komisches Gefühl. Ich hatte zwar viel kreiert, aber nie mithilfe des natürlichen Weges. Und obwohl ich auf dieser Erde doch viele Kinder besass gab es doch kein einziges von ihnen zu dem ich so eine gute Beziehung hatte wie Animalis zu ihrer Tochter. Ich wusste, dass mir eine solche Person fehlte, aber ich wusste nicht wo ich eine solche Person herbekommen sollte.
Also kommen wir wieder zurück zur Verbannung. Ich wurde auf "Die Insel" verbannt. Ich hatte sie damals eigenhändig erstellt und der König verwendete sie nun als Personal-Mülleimer. Ein Schiff stand im Hafen und ich stieg ein. Und gegenüber von mir ein Geschöpf ewigen Glanzes. Ich erkannte sofort, dass es Animalis Tochter sein musste. Sie hatte die gleichen attraktiven Züge, glänzenden Augen und das gleiche unbeschreiblich wunderschöne Fell. Ich kann diese Erscheinung gar nicht in Worte fassen.
==Die faszinierenden Erzählungen von Creek==
===Der eine mit dem Arm===
Es war da einmal ein Zwerg von recht großer Art, er hatte einen langen braun, schwarz farbenen Bart, kurze zu einem Irokesenschnitt geschnittene, blonde Haare und Augen das eine natürlich gefärbt Grün, das andere blass blau. So war das erblassen seines linken Auges war keinesfalls eine erblasste Farbe sondern eine vollkommene Erblindung auf seinem linken Auge, die hervorgerufen wurde durch eine unüberlegte Inspektion eines Smaragd im gleißenden Sonnenlicht. Er trug eine hellrot gefärbte Lederkleidung und einen leicht verbeulten Brustharnisch und ein Paar Schuhe, dass er jeden Tag neu polierte und auch deswegen immer glänzte. Sein linker Arm war muskulös und braun gebrannt zudem gut in Schuss und er konnte problemlos seine doppelt so große Spitzhacke schwingen, die normalerweise auf seinem Rücken befestigt war. Jedoch wurde die Hacke zu jeder Zeit außer reichweiter, des linken Arms gehalten, der zwar genau so muskulös jedoch um einiges blass, als wäre er abgestorben. In seiner linken Schulter klaffte ein Loch durch die gesamte Schulter, die er sich bei einem Überfall zu trug. In der eine bläulich schimmernde Kugel aus Rauch und Magie war. Diese Kugel war ein Dämon, ein Dämon, der mit dem Zwerg kommunizierte und seinen linken Arm kontrollierte. Sie hatten auch Namen, jedoch sind diese für uns nicht relevant so wollen wir den Zwerg einfach nur den Einen und den Dämon den Arm nennen.
Der Arm und der Eine stritten sehr häufig, selbst während eines Kampfes, obwohl dort keiner das Kampfgeschehen damit beeinflussen wollte, die Gefahr des Todes war zu stark für Beide. Dies hielt sie aber nicht davon ab, für Außenstehende, lustige Konversationen zu führen.
Einmal wurden der Eine und der Arm von einer Gruppe Wilderer überfallen, eine Dolch-Künstlerin, einen der mit einem magischen Brummen sein Schwert schwingte und einer der grausam sein Katana rasselte. Obwohl der Arm zu weit entfernt sein sollte schnappte er sich seine Spitzhacke und hackte der Dolchfanatikerin den Schädel ein.
"HEY" sagte der Eine" was soll das?"
In seinem Kopf erschien die Stimme des Arms: Lasse er mich doch unser Leben beschützen in Hoffnung auf keinerlei TÖLPELHEIT WIE ES ER TUE!
Die Stimme wurde unerträglich laut bis der Eine aus reiner "Tölpelheit" wie der Arm es beschreiben würde, die Spitzhacke aus der Hand des Arms , woraufhin der Arm gedanklich rief: HEY DU WEIßT DOCH GAR NICHT WIE MAN DIE BENUTZT.
Für die nicht beteiligten anderen wirkte der Zwerg, den sie gerade versuchten umzubringen, so als würde er mit seinem Arm sprechen und ihn anschreien, dass er nicht seine Spitzhacke nehmen solle und seiner rechten überlassen sollte. Zugegebenermaßen war das blaue leuchten in seinem Arm, der abgestorben zu seien schien, recht sonderbar, jedoch ließen die beiden Waffen und Arme sinken und sahen sich verdutzt an bei dem Anblick eines Zwerges der seinen linken Arm anschrie mit Phrasen wie:"IMMER DAS SELBE MIT DIR" oder "ICH HACKE DICH AB". Der Eine und der Arm rissen sich immer gegenseitig die Spitzhacke aus der Hand. Dabei schrieen sie sich immer mit einer Menge an Beleidigungen, Drohungen, Schimpfwörter und leere Phrasen an den Kopf und achteten gar nicht auf den Anderen, bis sie merkten dass sie nicht allein waren und dann mit geöffneten Mund beziehungsweise mit gefragtem Ton telepatisch an den Zwerg übertragen. Der Zwerg sieht seinen Arm an und wieder zurück zu den Gegnern, die das gleiche mal mit dem Arm mal mit sich. Das ganze streckte sich über eine ganze Minute,  die wie eine Ewigkeit wirkte. Nach der Minute wurden sie wieder vollkommen ernst und der wahre Kampf begann.
Ernste Blicke kreuzten das Feld die Waffen wirbelten und bedrohliches Anfauchen machte sich breit. Der Katana Techniker stürmte nach vorne und griff den Zwerg, der nun die Hacke  fest in beiden Händen hielt und mit dieser den Schlitzer , auf seinen Kopf gerichtet Kopf parierte und bekam nur einen Kratzer auf der Wange. Und nun, von der Zusammenarbeit des Einen und des Arms überrascht kassierte der Schwertprofi eine mit der flachen Seite und fiel k.o. Der Magier lies sich nicht beirren von dem Zusammensacken seines Kumpels und erschaffte einen Feuerball, der mit einer sonderbaren Perfektion auf den ungeschützten Rücken des Einen traf, der sich vor Schmerz nach hinten krümmte und schrie. Der Arm schnappte sich die Spitzhacke und schleuderte ohne zu zielen auf den Magier und traf ihn an der Brust, dies geschah natürlich nicht ohne Beleidigungen seitens des Arms. Der Zwerg stand auf schlenderte schon fast zu dem Magier zog ihm die Spitzhacke aus seiner Brust und richtete die blutbeschmierte, spitze Seite auf den Magier, sagte noch:
"Veni, vidi, VICI!!!"
Und rammte ihm mit einer langen Ausholbewegung die Spitzhacke ins Gesicht.
Danach stiegen sie, der Eine und der Arm wieder auf den Bommelbären, auf dem sie unterwegs waren und diskutierten sehr impulsiv über Fehler und Unverschämtheiten
==Lass die Toten tot sein ==
Es war einmal ein Elf, der die Größe eines Zwerges hatte und er trug lange weiße Haare und verabscheute Bärte, zudem wulstige Lippen. Mit seinen grün-grauen Augen konnte er charismatische Reden erzeugen, die jeden zur volkommenen Überzeugung führte. er hatte zwei große Hirschgeweihe zu einer Krone umgeformt , die zu den Seiten abhingen. Er hatte, für ihn, lange grüne Gewände aus den aufwändig zusammengesammelten Körpern von Gottesanbeterinnen an und einen braunen, aus Wildschweinleder bestehenden Gürtel und eine Schnalle aus kunstvoll geformten Kobrazähnen.
Alle diese Teile hatte er bei seinen großartigen Jagden ergattert, die er am liebsten alleine machte aus zweierlei Gründen:
1. Weil er somit großartige Jagdgeschichten erzählen konnte, in denen er dadurch umso heldenhafter aussah und damit mehr Beliebheit bei den Frauen ergatten konnte
2.Weil er somit keinen hatte, der seine Lügengeschichten aufdecken konnte. Denn Details wie, dass er bei der Herstellung seiner Gürtelschnalle öfters in Ohnmacht fiel und bei seiner Robe hatte er sich Hilfe anderer Elfen holen müssen und diese selbst zu fangen wäre für ihn Zeitverschwendung.
Jedoch hatte er noch eine Besonderheit an seinem Gürtel, ein Artefakt, dass Krankheiten und Verletzungen heilen und wie er seit neustem wusste auch Tote wiederbeleben konnte. Dieses Artefakt war ein  hauchdünnes Tuch, dass "Tuch der Toten" hieß.
Er war auf einer großen jagd, um sich Stiefel aus Reh-Gedärmen zu machen, als ein Reisegfährte, der so ziemlich einziege, den er mochte, ging zu Boden, in dem moment als er von einem Wildschwein zu Boden geworfen wurde. Der Elf war niedergeschmettert und frustriert, sodass er sich entschied ihn wiederzubeleben. Es funktionierte, jedoch war er seltsam. mit roten Augen stand er auf und der Elf schreckte zurück. Sein Reisegefährte aber meinte alles wäre okay.
Die darauf folgenden Tage wurden seltsam. Sam, sein Reisegefährte, schlachtete immer mehr Tiere aus Spaß ab und verteilte deren Gedärme in den Gemächern von Tribus, der Elf. Seine rote Färbung wurde immer deutlicher in den Augen. Er fing an sich komischen Sekten anzuschließen und tauchte immer öfter im Zimmer von Tribus auf mit immer banaler werdenen Gründen, bis Tribus eines Tages aufwachte und es sah...
Sam stand tief gebeugt über ihm und tarrte ihn an. An den Wänden standen mit blut geschriebene Runen und es hingen Leichen an den Wänden. Vor entsetzen wollte Tribius schreiein, jedoch drückte Sam seinen Arm gegen seine Kehle und drückte ihm die Luft ab. Einige Minuten wollte sich Tribius wehren, jedoch starb er noch in der selben  Nacht, weil er einem Totem das Leben geschenkt hatte und ihm dieser zum Verhängniss wurde





Aktuelle Version vom 27. September 2018, 20:57 Uhr

In diesem Artikel werden die literarischen Werke des Infinity-Universums geschildert.

Prof. Dr. Farlot von und zu Garthram's Enzyklopedie der Tierwelt

Vorwort

Seien sie gegrüsst lieber Leser,

In diesem Buch werde ich ihnen die Tierwelt dieser Insel näher bringen. Sie werden lernen, welche Tiere sie wo antreffen können, wie sie leben und ob sie sich vor ihnen in Acht nehmen müssen. Ein paar Worte zu mir. Ich studierte vor langer Zeit an der Universität von Merton und entschloss mich dann allerdings aus eigenen Stücken auf diese Insel auszuwandern. Nun lebe ich hier mit meiner Wallof-Ziege Bertah auf einem kleinen Hügel etwas abseits der Stadt und studiere die Tierwelt und Botanik.

Also, hier können sie nun lesen, was ich in den letzten 100 Jahren über diese Insel herausgefunden habe.

Viel Spass beim lesen, Prof. Dr. Farlot von und zu Garthram

Wallof-Ziege

Wallof-Ziegen sind meistens im Westen der Insel auf den Weiden zu finden. Sie können bis zu 1,20 Meter werden. Besonders auffallend sind die drei Hörner, die sich weiter oben ineinander verflechten und so ein einziges Horn bilden.

Auch wenn sie vielleicht die Möglichkeit hätten zu kämpfen sind sie doch eine sehr friedliche Spezies. Sie haben auch einen Bart, welcher die Grundlage für ihr Klassensystem bildet, je grösser der Bart, desto schlauer und desto höher in der Gesellschaft angesiedeld. Denn auch wenn man es nicht glauben mag sind sie eine aussergewöhnlich intelligente Rasse.

Ihre Möglichkeit der Verständigung besteht aus einem Geräusch, welches schon fast wie ein Lachen klingt.

Erstaunlicherweise schaffen es diese Wesen trotz ihrer begrenzten Möglichkeiten Grosse Nester zu bauen. Diese können gestapeltes Holz in Höhe von bis zu 2 Meter beinhalten. Besonders stabil sind diese Festungen zwar nicht im Vergleich zu menschlicher Arbeit, aber sie sind für ein vom Tier geschaffenes Werk unglaublich. Innerhalb der nester gibt es auch Wände, die ca. 1 Meter hoch sind um jeder Familie ein eigenes Abteil zu schaffen. Der Weiseste hat meistens ein eigenes Abteil. Zusätzlich gibt es meistens auch ein Abteil in dem Essen gelagert wird und eines, in dem Sich meistens eine Wasserquelle befindet.

Es scheint auch zu den Menschen ähnliche Strukturen zu geben, in denen jede Ziege ihre eigene Rolle/Beruf hat.

Es gibt die Sammler, welche Essen und Holz holen. Sie machen den Grossteil eines Nestes auf.

Es gibt die Wachen, welche Tag und Nacht das Nest bewachen und bei einem Angriff die anderen wecken.

Es gibt die Hebammen, welche sich um alle Kinder kümmern und diese Grossziehen.

Es gibt die Bauer, welche sich um die Errichtung, Reperatur und Vergrösserung des Nestes kümmern.

Und es gibt den Anführer, welcher anscheinend die Aufgabe hat die Arbeiter zu koordinieren und die gerade ausgewachsenen Ziegen Aufgaben zuzuteilen(aus Beobachtungen nach ca. 3-4 Monaten). Er ist ausserdem derjenige, der bei Weitem am meisten Geissen schwängern darf.

Wolf

Eigentlich eine sehr friedliche Spezies, welche oft im Rudel unterwegs ist. Rudel bestehen aus 4-8 Wölfen.

Es gab bisher erst drei verzeichnete Übergriffe von Wölfen auf Menschen. Diese drei Wölfe waren allerdings nicht normal. Zwei von ihnen kam Schaum aus dem Mund, welcher ein Anzeichen für eine Art von Tollwut ist. Der Dritte war anscheinend sehr ausgehungert und es wird vermutet, dass er vorher von einem höheren Wesen gefangen gehalten und gequält wurde.

Im Grunde gehen sie anderen Spezies aber aus dem Weg.

Um sich zu beschützen buddeln sie sich meistens Löcher, in welche sie sich mit ihrem Rudel einleben und auch ihre Jungen gebären.

Sie können ein lautes heulen ertönen lassen, welches zur Kontaktaufnahme mit anderen Wölfen dient und Grundlage einiger Sagen und Legenden ist.


Goblin

Goblins sind ein eher in sich gekehrtes Volk. Die kleinen, bis zu 1 Meter grossen, grünen Wesen halten sich eher fern von Leuten. Hauptzächlich bleiben sie in ihren Stämmen.

Meistens findet man diese Kreaturen in ihren eigenen kleinen Dörfern, in welchen sie teilweise ein ganzes Wirtschaftsnetz aufgebaut haben. Da sie Goldene und glitzernde Sachen sehr begehren werden diese oft als Währung für Essen und Waffen gehandhabt. Sie bauen sich kleine Hütten, welche sie entweder bewohnen oder als öffentliches Gebäude nutzen.

Zum Transport von grösseren Dingen oder zur Überwindung grösserer Distanzen besetzen die Goblins Kleine Kutschen, vor die 4-6 Schweine gespannt werden.

Hier ein paar Beispiele für Gebäude, die laut Beobachtungen öffentlich genutzt werden.

Obstladen - Obwohl sie als eine Spezies gelten, die sich gerne mal ein wenig Wild erlegt, sind ihre Hauptessensquellen Früchte und Beeren. Diese werden in kleinen Gebäuden gegen Schmuck und Gold verkauft.

Feuerstelle - In allen bekannten Goblindörfern befindet sich relativ im Zentrum eine Feuerstelle. Sie dient dazu gefangenes Wild zuzubereiten. Zu beobachten ist, dass diese Wesen sehr sozial zu sein scheinen, jedenfalls wird das erlegte Tier unter der Gruppe, welche es erlegt hat fair aufgeteilt. Es kommt auch vor, dass sich jemand in den Essenskreis einkauft. Hierbei wird der Schmuck auch fair unter den anderen Kindern aufgeteilt.

Waffenkammer - Die Waffenkammer ist eher in grösseren Ansiedelungen zu finden. Sie beinhaltet viele Waffen, welche gegen Bezahlung an Einwohner herausgegeben werden. Sie werden zur Verteidigung der Stadt und zur Jagt verwendet.

Häuptlingsthron - Thron, welcher meistens sehr Zentral liegt und dem Häuptling vorbehalten ist.

Brunnen - Eine öffentliche Wasserquelle, die meistens in der Nähe der Feuerstelle ist.

Schweinestall - Hier werden die Schweine für die Kutschen genährt und aufgezogen.

Werkstatt - Hier werden Waffen, Kutschenwägen, Kleidung und Werkzeug hergestellt.

Es gibt Erzählungen von Leuten, die meinen Goblins gesehen zu haben, welche gegorene Früchte vom Boden aufsammelten und diese dann in einer Gruppe Konsumierten. Danach seien sie betrunken durch die Gegend gelaufen und hätten Feste gefeiert.

Es wurde noch nie Beobachtet, das ein Goblin einen anderen beklaut oder betrügt, daraus ist zu schliessen, dass es als sehr unehrenhaft gilt. Allerdings hält es sie nicht davon ab andere Spezies auszurauben, denn wer Gold oder Schmuck bei sich trägt, der ist nicht vor ihnen sicher. Sie organisieren sich für solche Überfälle in kleineren Gruppen und greifen aus dem Hinterhalt an. Aber sie sind nicht mordlustig, sobald sie ihre Beute haben ziehen sie ab.

Bär

Bären sind eigentlich recht friedliche Wesen. Wenn man sie jedoch bedroht oder sie sich bedroht fühlen scheuen sie nicht sich zu verteidigen.

Prof. Dr. Farlot von und zu Garthram's Enzyklopedie der Botanik

Vorwort

Seien sie gegrüsst lieber Leser,

In diesem Buch werde ich die Botanik dieser Insel näher beleuchten. Sie werden lernen, welche Pflanzen sie wo finden, welche essbar sind und welche stimmulierende Wirkungen haben. Ein paar Worte zu mir. Ich studierte vor langer Zeit an der Universität von Merton und entschloss mich dann allerdings aus eigenen Stücken auf diese Insel auszuwandern. Nun lebe ich hier mit meiner Wallof-Ziege Bertah auf einem kleinen Hügel etwas abseits der Stadt und studiere die Tierwelt und Botanik.

Also, hier können sie nun lesen, was ich in den letzten 100 Jahren über diese Insel herausgefunden habe.

Viel Spass beim lesen, Prof. Dr. Farlot von und zu Garthram

Die Wankobeere

Die Wankobeere ist eine kleine lilane Beere, welche meistens an flachen kleinen Sträuchern wächst. Zu finden ist sie im Westen bis Nordwesten der Insel, allerdings gibt es auch Leute, die erzählten, dass sie die Sträucher auch im Südosten der Insel sahen. Es gibt einige Einwohner der Stadt, die es beherrschen eine sehr beliebte Marmelade daraus zu Zaubern. Auch wird oft ein Kuchen aus ihnen zubereitet. Aber nicht nur die Leute, sondern auch die Tiere essen die Beeren gerne. Wallof-Ziegen und Goblins essen sie auch sehr gerne, wobei beide Spezies sie meistens in ihrem Lager aufbewahren. Es wurde beobacchtet, dass Goblins die Beeren extra liegen liessen, damit der Gärungsprozess einsetzt um sie danach als Genussmittel zu konsumieren.

Die Märchen von Finnemann und Sohn

Die facettenreiche Reise der Helena

Es war einmal vor langer Zeit, da begab es sich, dass in einer Hütte am Waldesrand eine Hexe lebte. Sie lebte dort zusammen mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihrer Stieftochter ein glückliches Leben. Aber sie hasste ihre Stieftochter sehr und liebte gleichermassen ihr eigenes Kind.

Nun passierte es allerdings, das der Mann der Hexe verunglückte. Er war zusammen mit seiner Tochter Helena unterwegs und wurde von einem Rudel Wölfe angegriffen. Helena allerdings entkam. Als sie wieder zu Hause ankam und von den Ereignissen erzählte, legte sich ein breiter Schleier über den Haushalt. Doch wo bei Helena und ihrer Stiefschwester die Trauer vorherrschte, da ward es bei ihrer Stiefmutter, der Kräuterhexe blanker Hass. Und so kam es dazu, dass die Hexe eine der Schüsseln vergiftete, in welchen sie einen Eintopf servierte. Da sie allerdings noch etwas zu tun hatte und somit nicht am Essen teilnahm fiel ihr nicht auf, dass Helena aufgrund der Ereignisse keinen Hunger hatte und ihr Teller daher von ihrer Stiefschwester leergespeist wurde. Als die Hexe wieder zurückkam fand sie ihre Tochter tot auf dem Küchentisch vor. Sie rief in ihrer Trauer und ihrem Hass: "Ach, Herrgott was habe ich dir getan, dass du solch Leid duldest. Ich wollt doch nur die Göre meines Mannes dahinraffen. Und da nimmst du mir das einzige, was mir in meinem Leben lieb und teuer war!" Das hörte Elena und als diese Worte in ihr Gedächtnis drangen, war ihr klar, sie musste fliehen. Doch nahm sie vor ihrem Aufbruch noch den Stab der Hexe mit. Sie floh zu ihrem Geliebten.

Als dieser die Geschichte hörte, war auch ihm klar, dass sie fliehen mussten. Also packten sie notdürftig ein wenig Essen und Trinken ein du zogen los. Nach zwei Tagen Reise waren ihre Füße blutig und ihre Proviante aufgebraucht. Also machten sie eine Pause an einem See. Doch gerade als sie sich niedergelassen hatten hörten sie ein unheimliches Lachen nicht fern von ihnen. Die Hexe war ihnen gefolgt und dürstete immer noch nach Rache. Als Helena dieses Lachen hörte wollte sie weiterreisen, doch die beiden waren zu erschöpft um sich von diesem Orte fortzubewegen. Da kam ihr eine Idee. Sie nahm den Hexenstab ihrer Stiefmutter und verwandelte sich und ihren Geliebten in zwei Enten, die nun auf den See schwommen. Die Hexe kam an den See und erblickte nichts als zwei Entchen, erkannte diese allerdings als ihre Stieftochter und deren Verehrer und machte Anstalten hinaus auf den See zu schwimmen. Das sahen die Beiden und schwommen schnell zum anderen Ufer. Erschöpft und ausgelaugt kamen sie am Ende des Sees an, verwandelten sich zurück und zogen weiter. Nach einer weiteren Stunde laufen Brach der Geliebte zusammen. Da sie nah eines Dornenbusches waren verwandelte Helena sie beide in Blumen und pflanzte diese direkt in der Mitte des Busches, so dass von keiner Seite ein Rankommen war. Es dauerte nicht lange bis ihre Frau Stiefmutter daher kam und nach kurzer Zeit hatte sie auch den Schwindel dieses Zaubers erkannt. Blind vor Wut stürzte sie sich in das Dorngebüsch und versuchte mit vergeblichen Kräften Die Blumen zu erreichen, doch sie schaffte es nur der einen Blume ein Blütenblatt abzureißen. Das Dorngestrüpp hatte sie nun ganz aufgekratzt und Blut tropfte auf die beiden Blüten. Die Hexe war versessen und so versuchte sie es wieder und immer wieder die beiden auszureissen, aber sie schaffte es nicht. Nach einiger Zeit verstarb sie. Allerdings wässerte das Blut die Blumen und verhalf ihnen zu neuer Kraft. Helena verwandelte die beiden wieder zurück, doch durch das Blütenblatt fehlte ihr nun ein Ohr, welches aber wieder verheilt war. Mit neuer Kraft zogen sie weiter und kamen bald an einer Stadt an.

Sie lebten für einige Zeit in der Stadt bis sie den Entschluss fassten zu heiraten. Und so begab es sich, dass sie sich, diesmal mit mehr Proviant und auch mit Kutsche auf den Weg zu ihres Verlobten Vater aufmachten. Als Helena und ihr Geliebter nun beim Hause des Vaters ankamen wies der Geliebte, Helena an zu warten. Um nicht erkannt zu werden verwandelte sie sich in einen roten Stein, welcher am Wegesrand lag. Doch obwohl sie Stunden, Tage und Wochen wartete kam er nicht zurück. Als sie allerdings ein paar Leute vorbeilaufen sah, welche über die nahende Hochzeit sprachen wurde ihr klar, dass ihr Verlobter heiratete, aber nicht sie. Sie überkam ein unglaubliches Gefühl von Trauer und begab sich auf eine nahe Wiese. Sie verwandelte sich in eine Blume, damit sie zertreten würde.

Nach zwei Tagen kam ein Schäfer vorbei, welcher diese kleine Blume in der Wiese weinen sah und er Beugte sich zu ihr herunter und fragte was los sei. Da verwandeltete Helena sich zurück und erklärte ihm ihr Leid. Der Schäfer, ein netter und mitfühlender Mensch lud sie zu sich nach Hause ein und mit der Zeit gewann er sie lieb. Er liess sie bei ihm Leben und die Zeit zog ins Lande. Da entschlossen sich die beiden zu heiraten. Also organisierten sie eine prächtige Feier und luden viele Gäste. Als sie nun vorne am Altar standen erkannte Helena in der Menge ihren ehemaligen Verehrer. Er sass dort mit einer bildhübschen Frau, allerdings schien es so, als ob er sie nicht mehr mochte. Und als sich ihre Blicke trafen sprang er auf und eilte vorn zum Altar. "Helena, ich habe einen Fehler gemacht, ich hätte dich nie verlassen dürfen. Dafür habe ich jetzt eine wunderschöne Frau, die allerdings einen leeren Kopf besitzt. Bitte Helena, lass uns von hier verschwinden und uns ein Haus nehmen. Ich will den Rest meiner Tage mit dir verbringen." Doch Helena wies ihn ab und wand sich ihrem wahren Mann zu. Da verließ der Zurückgewiesene den Raum und erhängte sich. Die Feier nahm fröhlich ihren Lauf. Helena und ihr Mann lebten bis an das Ende ihrer Tage glücklich und ohne Sorg und Trauer.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Die Erzählung von Hemilius und Faiana

Es ist eine Erzählung über 2 Geschwister und Magier, welche vor langer Zeit gelebt haben sollen. Hemilius war der ältere Bruder und Naturtalent und ein Genie in allen Bereichen der Magie. Er übertrumpfte schon zu seiner Zeit jeden Magier der Welt und schrieb sein Wissen der vielen Jahre nieder. Faiana war seine jüngere Schwester. Alles, was sie über Magie wusste, hatte sie von Hemilius abgeschaut.

Faiana versuchte ihren Bruder davon zu überzeugen ihr Wissen noch mit anderen zu teilen, doch er verbot es ihr. Hemilius wollte die hohen magischen Künste für sich alleine haben und da er stärker und ihr Bruder war musste sie ihm gehorchen. Und so begann er die Suche nach einem Versteck für seine Aufzeichnungen und fand es auf einer Unbewohnten Insel.

Er trieb Arbeiter zusammen, welche ihm mit seiner Hilfe und der Hilfe seiner Schwester das sicherste Versteck errichten sollten, welches sie bauen könnten. Den Arbeitern wurden auf dem Weg die Augen verbunden, damit sie das Versteck nicht mehr wiederfinden würden. Alles was nach außen drang, waren Gerüchte über böswillige Kreaturen und Magie und die Angst einen dieser Orte jemals wieder zu betreten.

Der Plan war perfekt, dachte Hemilius, nichtsahnend, dass seine Schwester ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht und in seinem Versteck einen Weg eingebaut hatte, das Geheimnis in seinem Inneren zu lüften. Und sie nahm dieses Wissen mit ins Grab.

Theorie der pentagonal trapezoedrischen Erde

-Vorwort-

Hallo lieber Leser,

Bevor du dieses Buch liest möchte ich, dass dir klar ist, dass es sich hierbei um keinen Scherz handelt. Da ich schon seit gut 2 Jahren an meiner Theorie arbeite bekam ich schon die ein oder andere Reaktion auf diese. So war das schlimmste, was mir wiederfahren ist ein ein riesiges Spraypainting auf meiner Hauswand von einem runden Globus. Deshalb bitte ich dich nun darum dieses Buch ernstzunehmen und ernsthaft darüber nachzudenken, ob diese Theorie nicht doch wahr sein könnte. Damit lasse ich dich nun auf dieses Buch los und hoffe, dass du die ein oder andere Wahrheit mitnimmst.

Mit vielen Grüssen Prof. Dr. Farlot von und zu Garthram

Was ist die pentagonal trapezoedrische Erde?

Die pentagonal trapezoedrische Erde, auf die ich mich fortan der Einfachheit halber nur noch mit dem Ausdruck die "PTE" beziehen werde, ist eine Erde, welche die Form eines pentagonalen Trapezoeder besitzt. Sie besteht aus 10 Seiten, welche alle durch einen Knick voneinander getrennt sind.

Gründe für diese Theorie

Der erste und einfachste Grund ist einmal, dass wir keine Rundung unter uns haben. Wir stehen immer auf einer geraden Fläche. Aber jetzt werden sich viele Fragen woher die Theorie mit den Knicken kommt. Wie jeder weiss gibt es auf unserer Welt 5 verschiedene Zeitzonen. Wenn wir jetzt davon ausgehen, dass die Erde rund ist, dann hätten wir unendlich viele Zeitzonen, es wäre ein fliessender Übergang. Dieses Problem tritt mit 5 Seiten nicht auf.

Zusätzlich kommt noch der Äquator, welcher, wenn man ihn überschreitet, die Jahreszeiten invertiert. Hier hat man allerdings eine kleine Übergangszone, welche aber dadurch zustande kommt, dass der Knick abgerundet und somit ein flüssiger Übergang ist.

Der Theorie der Drehung der Erde stimme ich voll und ganz zu, allerdings unterstützt diese auch meine Theorie, da sich eine PTE um einiges leichter immer um die selbe Achse drehen lässt als eine Kugel, da die PTE zwei Spitzen hat.

Nun mag man sich Fragen, warum man nichts von diesen Knicken bemerkt, und da kommen wir zur Regierung. Diese will nämlich verschleiern, dass es die PTE gibt, weil das ihre Unfähigkeit eingestehen würde. Alles was in den letzten Jahrtausenden erbracht wurde basiert auf der Vorstellung einer Kugel. Würden sie jetzt die Wahrheit zugeben würden sie zur Lachnummer der ganzen Welt werden. Und um dies zu verhindern benutzt sie das Meer, denn überall, wo eigentlich ein Knick wäre befindet sich ein Meer. Wenn wir uns alte Karten genauer anschauen können wir sehen, dass da, wo jetzt Meer liegt früher einmal Landmassen waren. Diese wurden entweder verdrängt oder gar versenkt. Das ist nebenbei auch der Grund warum Schiffe am Horizont verschwinden.

Um dies allerdings zu verschleiern müssen alle Schiffskapitäne einen Vertrag der Verschwiegenheit unterschreiben und kriegen ein spezielles Mittel, welches alle unwissenden während der Fahrt "Seekrank" macht und sie somit zwangsweise unter Deck verfrachtet. Gut geschildert ist dies alles in den Reiseberichten von Captain Bierbeard, welcher genau den Vertrag und die Wirkung des Mittels darlegt.

Quellen

Reiseberichte des Captain Bierbeard

Karten der alten Welt von Joan D. Williams

Rituale und Zeremonien - von Z. A. Hollow

Wallofblutritual

Das Wallofblutritual wird von Shentuisten durgeführt. Dazu benötigt man allerdings einen Kelch, welcher im Vollmond geschmiedet und welcher in einem Ritual bei Blutmond Magie eingehaucht bekommt. Dazu mehr unter Blutmondritual. Mit diesem Kelch kann man nun das Ritual vollziehen. Man nimmt also die Wallof-Ziege und erhitzt ihr Horn nun über dem Feuer. Da dieses ineinander verflochen ist kann man es nun wo es heiss ist einfach auseinanderbiegen(Achtung, die Schreie der Wallof-Ziege sind sehr durchdringend). Bei diesem ganzen Vorgang muss man aufpassen, dass die Ziege nicht stirbt denn nun ist die Zeit gekommen. Man nimmt nun die 3 Walof-Ziegen-Babys, welche man nun auch braucht und köpft sie. Diese Köpfe spiesst man nun auf den 3 Hörnern der Ziege auf. Mit einem Dolch schneidet man nun den Hals der Ziege auf, wobei man darauf achten muss nicht die Luftröhre durchzuschneiden, sie soll ja noch ein wenig leiden. Das Blut füllt man nun in den vorbereiteten Kelch.

Boni

Für das oben vollführte Ritual bekommt der Spieler 2 Erleichterungen in Höhe 5 auf jeweils jede Kategorie

Bommelblutritual

Das Bommelblutritual wird von Shentuisten durgeführt. Dazu benötigt man allerdings einen Blutmondkelch. Dazu mehr unter Blutmondritual. Mit diesem Kelch kann man nun das Ritual vollziehen. Dazu nimmt man sich einen 4 Monate alten Bommelbär und legt ihn auf den Rücken(Achtung, auch wenn sie nett aussehen haben sie schon ein wenig Kraft). Mit einem Dolch ritzt man nun das Fell des Bären am Bauch auf und beginnt ihn zu häuten. Wenn man den Bären nun Gand gehäutet hat(bis auf den Kopf) wendet man sich seinem Maul zu. 4 grosse Zähne sollten schon ausgewachsen sein. Am besten mit mehreren Leuten beginnt man nun diese Zähne auszudrehen. Das kann manchmal schwerer gehen, ist aber in der Regel nicht all zu schwer, da der Zahnwurz noch nicht ausgereift ist. Nun nimmt man sich einen Teil des Felles, stopft es in die verbliebenen Löcher, aus denen man vorher die Zähne geholt hat und steckt diese nun falschherun wieder rein(Manchmal ist es ratsam einen kleinen Holzhammer zu benutzen, da die Zähne eventuell nicht so leicht wieder reingehen). Das restliche Fell tränkt man in eine Brennbare Flüssigkeit und stopft es zwischen die Zähne in das Maul des Bären. Das alles muss sehr präzise durchgeführt werden, da der Bär noch am Leben sein muss, wenn der nächste Schritt folgt. Für diesen Schritt emfiehlt es sich den Bären irgendwo anzuketten, denn nun setzt man das Fell im Mund der Kreatur in Brand. während es brennt hat man die Möglichkeit mit einem präzisen Schnitt durch die Kehle ein bisschen Blut in den Kelch zu füllen. Auch hierbei ist Fingerspitzengefühl gefragt, da man nicht die Luftröhre verletzen darf. Er soll ja noch ein bisschen Leben dürfen. Trinkt man nun das Blut aus dem Kelch, so wird man augenblicklich stärker.

Boni

Für das oben vollführte Ritual bekommt der Spieler dauerhaft +2 auf die Kategorie Handeln.

Achtung! Der Effekt stackt sich nicht!

Blutmondritual

Mit diesem Ritual bekommt man den Blutmondkelch. Um ihn zu bekommen braucht man zuerst ein wenig Kortium. Aus diesem muss man nun bei Vollmond einen Kelch schmieden. Dazu sei darauf zu achten, dass er erkaltet sein muss bevor die Sonne aufgeht. Nun muss bis zum nächsten Blutmond abgewartet werden. Wenn dies der Fall ist müssen sich 4 Magier in einem Kreis um den Kelch aufstellen. Nun sprechen sie alle die Formel:

Vis huius sanguinis in illum calicem transiret

Dann schneidet sich jeder der Magier mit einem Dolch in die Hand. Danach wird noch eine Formel gesprochen:

Ut ille calix vita compleretur

Nun muss das Blut mindestens einen Tag im Kelch bleiben. So erhält man einen Blutmondkelch.


Die Blüte der Musik von J.R. Hammingway

Zug in die Unendlichkeit

1
-gm                                                   D7          
 Wir kamen aus aller Welt. Und zogen von sehr weit he-ran. 
-          cm                      gm             D7                  gm
 ||:In der Tasche ein Brot und ein Messer. Und im Herzen ein endloser Drang:|| 


 Refrain:
-        gm                                   cm                        D7
 Und wir schreiten in die Unendlichkeit. Dort draussen eine unentdeckte Welt.
-     cm                           gm
 Ohne Karte nur ne Buttel Rum, die uns am Leben hält.
-        cm                     gm
 Ham wir aufgegeben alle Träume von dem grossen Geld
-D7                               gm
 Soll uns doch hier mal einer ver-stehn
-D7                                     
 Wir wissen nicht, wie solls nur weiter gehn


2
-gm                                                      D7
 Nun stehn wir hier auf dieser Insel. Ohne eine Zivilisa-tion 
-       cm                          gm            D7                     gm
 ||:Wir lassen uns nicht mehr unter-kriegen. Eine Lösung die findet sich schon.:||


 Refrain


3
-gm                                                        D7
 Nun stehn wir hier auf unsrer Insel. Mit unserer Zivilisa-tion 
-                cm                  gm              D7                    gm
 ||:Nie mehr Pro-bleme mit dieser Re-gierung. Wir be-setzen unsren eigenen Thron:||


 Refrain:
-        gm                                   cm                        D7
 Und wir schreiten in die Unendlichkeit. Dort draussen eine unentdeckte Welt.
-        cm                            gm
 Mit ner Karte und ner Buttel Rum, die uns am Leben hält.
-        cm                         gm
 Ham wir neu gewonnen unsren Träume von dem grossen Geld
-D7                                gm
 Wir könne uns nun selbst hier ver-stehn
-D7                                     gm
 Wir wissen nun, wies jetzt soll weiter gehn

Unsre neue Stadt


-Vorspiel: C G F C G F
 Pfeifen

1
-       C                      G
 Ja wir kamen auf diese Insel, hatten nichts bei uns. 
-       F           
 Hatten nur einen Gedanken und auch unsrer Götter Gunst
-       C                            G
 Hatten auch ein bisschen Geld, doch zu kaufen gab es nichts
-             F     
 Nur wir zehn Leute waren hier, mit lauter Fragen im Gesicht
-    C                          G 
 Was sollen wir nun tun? Wo sol-len wir jetzt anfangen
-       F
 Ja der Adel legt jetzt ab mit einem Grinsen auf den Wangen
-    C                           G
 Sie lassen uns im Stich, na das glaub ich jetzt wohl nich
-   F
 Al-lein auf dieser Insel und wir suchen nach dem Licht


 pre-Refrain:
-        G                            F
 Und der König hat gefragt und wir er-klärten uns bereit
-        G              F
 Als die Zehn Pioniere, dieser neuen Zeit
-    G                             F
 Wir haben nun nichts mehr als ein Beil in der Hand
-       G
 In der Neuen Welt ist das jetzt unser Laaaaaaaaand


 Refrain:
-    C                     F
 Und Haus neben Haus wuchs etwas empor
-     G           F
 eine Hafenstadt, hier aus dem Moor
-    C                  F
 Und Haus neben Haus er-schufen wir was
-     G              F
 eine Hafenstadt, di-rekt aus dem Gras
-    C                           F
 Und Haus hinter Haus fing etwas an zu entstehn
-     G                    F
 eine Hafenstadt steigt he-raus aus den Seen
-    C                    F
 Und Haus für Haus legten wir etwas ab
-      G
 Keine schlechte Regierung,
-                  C
 Das ist nun unsre Stadt


-Zwischenspiel: C G F C G F
 Pfeifen

2
-       C                         G
 Jetzt sind wir auf dieser Insel, baun uns eine Stadt 
-    F           
 Wir wachsen stetig weiter, keiner wendet sich ab
-    C                             G
 Ich gehe durch die Strassen, sehe alle Typen Rassen
-        F     
 Wie sie hier coexistiern, kein Rassismus in ihrm Hirn
-        C                          G 
 Handeln fröhlich miteinander,ja so sollte das auch sein
-       F
 Wir be-sitzen keine Krone auf dem Kopfe von nem Schwein
-    C                        G
 Ich hoffe unser Kind gedeit, fröhlich dahin
-    F
 Und hat in Zukunft nur rein Gutes im Sinn


 pre-Refrain


 Refrain


Memoir eines Gottes

Vorwort

Bevor du dieses Buch liest erzähle ich dir noch etwas über mich selbst. Mein Name ist Murmal, ich bin eine Göttin. Ich weiss nicht wo ich herkam, allerdings scheine ich zu existieren seit diese Welt existiert. Die ersten paar Jahrhunderte streunte ich durch die Gegend, ohne einen Plan von irgendwas. Doch nach einer Weile merkte ich, dass ich etwas verändern kann. Ich fing an kleine Kreaturen zu erschaffen und die Welt bunt zu färben. Ich erschuf Pflanzen, Seen, Berge und Wiesen. Doch nach einiger Zeit langweilte ich mich. Ich freundete mich zwar mit ein paar von den Tieren an, ich bin immer noch sehr verbunden mit dem Bommelbären, aber es musste etwas anderes her. Etwas besseres. Also erschuf ich Tiere mit ein wenig mehr Intelligenz, die Goblins. Sie waren so intelligent eigene Gebäude zu bauen und sich miteinander zu verständigen. Allerdings reichte mir das nicht und ich erschuf eine Rasse, welche warscheinlich den wenigsten geläufig sein wird. Die Terra Patroni. Bei ihnen machte ich allerdings den Fehler sie viel zu intelligent zu machen und sie verschunden gleich von der Oberfläche. Lernten die Natur zu kontrollieren und lernten starke Magie. Und so begab es sich, dass ich eines Tages im Weltall ein Spiegelbild von mir erblickte.

Und so schuf ich nach meinem Ebenbild, den Elfen. Kurz darauf schuf ich noch ein paar andere Geschöpfe ähnlicher Statur, Zwerge, Menschen, Orcs und Wolfsmenschen. Sie hatten das perfekte Level an Intelligenz erhalten. Schnell fingen sie an soziale Strukturen zu etablieren. Sie formten Städte, ernannten Führer und stellten Regeln auf. Sie nahmen war, dass ich existierte, allerdings erkannten sie mich anscheinend nie. Es war so als ob ich gar nicht anwesend wäre. Doch irgendwann kamen sie auf die Idee, dass sie mich ja gut stimmen könnten um sich dadurch Vorteile zu erspielen. Manche versuchten es sogar mit Opfern. Aber als dann immer mehr Leute zu mir beteten konnte ich das ganze nicht mehr bequem stämmen und so erschuf ich andere Götter um mich herum. Jeder von ihnen bekam ein Themengebiet zugeschrieben.

Es brauchte ein paar Jahrtausende bis ich erkannte, dass ich doch auch zu meiner eigenen Belustigung Einfluss auf die Welt nehmen konnte. Ich stellte Abenteuergruppen Gefahren entgegen, belohnte sie aber auch. Am Anfang funktionierte das Ganze noch nicht so gut, aber mit der Zeit wurde ich immer besser. Nach einer längeren Zeit kam mir wieder eine Idee. Was, wenn ich mich in einen Körper versetzen könnte. Dann könnte ich ganz normal in der Welt umherstreifen, ohne bemerkt zu werden. Und so erschuf ich eine Elfe, schöner als die schönsten 10 Elfen der Welt zusammen.

Auf jeden Fall möchte ich in diesem Memoir meine Erfahrungen mit dir, meinem lieben Leser, teilen. Die nächsten Geschichten wurden massgeblich von mir beeinflusst und mit Ideen bestückt.


Ich wünsche dir viel Spass beim Lesen der nächsten paar Seiten.

Mit vielen lieben Grüssen

Gott/Murmal/Scar

Helenas Reise

Vor einiger Zeit schon erblickte ich eine schöne Gestalt mit einem wunderbar reinen Herzen. Ich kannte ihren Vater schon vorher, da er ebenso ein wunderbarer Mensch war. Doch nachdem seine Frau starb kam er mit einer Hexe zusammen, die ebenso eine Tochter zur Welt gebracht hatte. Die Töchter verstanden sich sehr gut, doch die Hexe schien die Tochter des Mannes nicht zu mögen, ja regelrecht zu hassen. Und als dann der Vater eines Tages starb versuchte die Hexe ihre Stieftochter umzubringen, brachte aber aus Versehen ihre eigene Tochter um. Helena, so nannte man das unschuldige Mädchen, musste mit ihrem Geliebten fliehen, doch die Hexe verfolgte sie und starb dabei. Das Paar wollte heiraten, doch er verliess sie. Dies nahm Helena so mit, dass sie sich versuchte umzubringen mithilfe des Zauberstabs ihrer Hexenmutter. Doch ein Schäfer griff sie auf, half ihr wieder auf und die beiden heirateten. Als der ursprüngliche Geliebte, den ich mit einem hohlen Weibsbild gestraft hatte, dies sah, so brachte er sich um.

Diese Geschichte gefiel mir so gut, dass ich in einer Wolfsgestalt auf die Erde trat und sie weiter an Finnemann und Sohn trug, welche dafür bekannt waren durch die Welt zu ziehen und die verschiedensten Geschichten auf Papier zu bringen.

Ich hatte Helena und ihren Mann schon aus den Augen verloren, da sah ich, dass die beiden eines in ihrer Küche sassen, den Stab der Hexe vor ihnen, und darüber sprachen, was wohl mit ihm geschehen sollte. Sie wollten nicht, dass er jemand Falschem in die Hände fällt. Mir kam eine Idee, also verwandelte ich mich in einen weisen Magier und begab mich auf die Insel. Ich klopfte an ihrer Tür und als sie aufmachten und mich mit offenen Armen empfingen bot ich ihnen meine Hilfe an. Ich bot ihnen an sie können eine Art Schnitzeljagt veranstalten und ich würde den Rahmen geben. Sie stimmten zu. Und so begab es sich, dass ich aus dem einst so einfachen Schäfer einen der besten Magier dieser Insel machte. Was er damit anfangen würde war seine Sache.

Nachdem ich mich nach einem sehr leckeren Essen wieder verabschiedete machte sich der Schäfer auf in die Taverne. Um seine neue Kraft zu testen trat er gegen den dortigen Armdrückchampion an und gewann haushoch, was wiederum eine Schlägerei auslöste. Ungeahnt der Kraft seiner neuen Magie schaffte er es aber diesen Konflikt wieder zu bändigen. Und als er anfing die Lebensgeschichte seiner Frau zu schildern hatte sich eine Traube an Zuhörern vor ihm versammelt und ein paar von ihnen gab er eine Karte, welche zum Haus der Hexe führte. Die mehr oder wenig edlen Recken zogen nun los um dem Ursprung dieser Geschichte nachzugehen.

Also fanden sie das Haus inklusive Skelett der Schwester und zwei Schüsseln. Sie folgten den Spuren weiter in den Wald hinein und ich platzierte dort einen Rucksack mit dem schon längst verschollenen Tagebuch der Helena. Dies nahmen sie auf und zogen weiter in Richtung Dornengestrüpp. Mithilfe eines Emblems führte ich sie nun zu dem Haus der Frau von Helenas ehemaligem Geliebten. Als diese ihnen von dem Schäfer und seinem Wohnort erzählte begaben sich die Abenteurer direkt dorthin. Ebenso wie ich wurden sie mit offenen Armen und einer warmen Mahlzeit begrüsst.

So erhielten sie den Zauberstab der Hexe und gaben Helena ihr Tagebuch zurück.

Ich konnte mich entspannen, zwei weitere gute Seelen hatte ich glücklich gemacht.

Meine Begegnung mit einem Gott, meinem Gott

Wie ich schon erwähnte hatte ich die Angewohnheit mich in der Gestalt einer Elfe auf der Erde zu manifestieren, die den Namen Scar trägt. Ich wurde zuletzt aus einem Palast verbannt, da ich zu schön für den König war. Naja, das kommt davon wenn man sich auf der Erde nach seinem Ebenbild gestaltet. Aber das soll jetzt gar nicht Thema sein. Ich hatte von einer der von mir geschaffenen Götter gehört, dass sie immer von ihrer Tochter in den höchsten Tönen schwärmte, ich hatte sie allerdings noch nie erblickt. Aber wenn mir Animalis von ihrer Tochter erzählte durchkam mich immer ein komisches Gefühl. Ich hatte zwar viel kreiert, aber nie mithilfe des natürlichen Weges. Und obwohl ich auf dieser Erde doch viele Kinder besass gab es doch kein einziges von ihnen zu dem ich so eine gute Beziehung hatte wie Animalis zu ihrer Tochter. Ich wusste, dass mir eine solche Person fehlte, aber ich wusste nicht wo ich eine solche Person herbekommen sollte.

Also kommen wir wieder zurück zur Verbannung. Ich wurde auf "Die Insel" verbannt. Ich hatte sie damals eigenhändig erstellt und der König verwendete sie nun als Personal-Mülleimer. Ein Schiff stand im Hafen und ich stieg ein. Und gegenüber von mir ein Geschöpf ewigen Glanzes. Ich erkannte sofort, dass es Animalis Tochter sein musste. Sie hatte die gleichen attraktiven Züge, glänzenden Augen und das gleiche unbeschreiblich wunderschöne Fell. Ich kann diese Erscheinung gar nicht in Worte fassen.

Die faszinierenden Erzählungen von Creek

Der eine mit dem Arm

Es war da einmal ein Zwerg von recht großer Art, er hatte einen langen braun, schwarz farbenen Bart, kurze zu einem Irokesenschnitt geschnittene, blonde Haare und Augen das eine natürlich gefärbt Grün, das andere blass blau. So war das erblassen seines linken Auges war keinesfalls eine erblasste Farbe sondern eine vollkommene Erblindung auf seinem linken Auge, die hervorgerufen wurde durch eine unüberlegte Inspektion eines Smaragd im gleißenden Sonnenlicht. Er trug eine hellrot gefärbte Lederkleidung und einen leicht verbeulten Brustharnisch und ein Paar Schuhe, dass er jeden Tag neu polierte und auch deswegen immer glänzte. Sein linker Arm war muskulös und braun gebrannt zudem gut in Schuss und er konnte problemlos seine doppelt so große Spitzhacke schwingen, die normalerweise auf seinem Rücken befestigt war. Jedoch wurde die Hacke zu jeder Zeit außer reichweiter, des linken Arms gehalten, der zwar genau so muskulös jedoch um einiges blass, als wäre er abgestorben. In seiner linken Schulter klaffte ein Loch durch die gesamte Schulter, die er sich bei einem Überfall zu trug. In der eine bläulich schimmernde Kugel aus Rauch und Magie war. Diese Kugel war ein Dämon, ein Dämon, der mit dem Zwerg kommunizierte und seinen linken Arm kontrollierte. Sie hatten auch Namen, jedoch sind diese für uns nicht relevant so wollen wir den Zwerg einfach nur den Einen und den Dämon den Arm nennen.


Der Arm und der Eine stritten sehr häufig, selbst während eines Kampfes, obwohl dort keiner das Kampfgeschehen damit beeinflussen wollte, die Gefahr des Todes war zu stark für Beide. Dies hielt sie aber nicht davon ab, für Außenstehende, lustige Konversationen zu führen.


Einmal wurden der Eine und der Arm von einer Gruppe Wilderer überfallen, eine Dolch-Künstlerin, einen der mit einem magischen Brummen sein Schwert schwingte und einer der grausam sein Katana rasselte. Obwohl der Arm zu weit entfernt sein sollte schnappte er sich seine Spitzhacke und hackte der Dolchfanatikerin den Schädel ein. "HEY" sagte der Eine" was soll das?"


In seinem Kopf erschien die Stimme des Arms: Lasse er mich doch unser Leben beschützen in Hoffnung auf keinerlei TÖLPELHEIT WIE ES ER TUE!


Die Stimme wurde unerträglich laut bis der Eine aus reiner "Tölpelheit" wie der Arm es beschreiben würde, die Spitzhacke aus der Hand des Arms , woraufhin der Arm gedanklich rief: HEY DU WEIßT DOCH GAR NICHT WIE MAN DIE BENUTZT. Für die nicht beteiligten anderen wirkte der Zwerg, den sie gerade versuchten umzubringen, so als würde er mit seinem Arm sprechen und ihn anschreien, dass er nicht seine Spitzhacke nehmen solle und seiner rechten überlassen sollte. Zugegebenermaßen war das blaue leuchten in seinem Arm, der abgestorben zu seien schien, recht sonderbar, jedoch ließen die beiden Waffen und Arme sinken und sahen sich verdutzt an bei dem Anblick eines Zwerges der seinen linken Arm anschrie mit Phrasen wie:"IMMER DAS SELBE MIT DIR" oder "ICH HACKE DICH AB". Der Eine und der Arm rissen sich immer gegenseitig die Spitzhacke aus der Hand. Dabei schrieen sie sich immer mit einer Menge an Beleidigungen, Drohungen, Schimpfwörter und leere Phrasen an den Kopf und achteten gar nicht auf den Anderen, bis sie merkten dass sie nicht allein waren und dann mit geöffneten Mund beziehungsweise mit gefragtem Ton telepatisch an den Zwerg übertragen. Der Zwerg sieht seinen Arm an und wieder zurück zu den Gegnern, die das gleiche mal mit dem Arm mal mit sich. Das ganze streckte sich über eine ganze Minute, die wie eine Ewigkeit wirkte. Nach der Minute wurden sie wieder vollkommen ernst und der wahre Kampf begann.


Ernste Blicke kreuzten das Feld die Waffen wirbelten und bedrohliches Anfauchen machte sich breit. Der Katana Techniker stürmte nach vorne und griff den Zwerg, der nun die Hacke fest in beiden Händen hielt und mit dieser den Schlitzer , auf seinen Kopf gerichtet Kopf parierte und bekam nur einen Kratzer auf der Wange. Und nun, von der Zusammenarbeit des Einen und des Arms überrascht kassierte der Schwertprofi eine mit der flachen Seite und fiel k.o. Der Magier lies sich nicht beirren von dem Zusammensacken seines Kumpels und erschaffte einen Feuerball, der mit einer sonderbaren Perfektion auf den ungeschützten Rücken des Einen traf, der sich vor Schmerz nach hinten krümmte und schrie. Der Arm schnappte sich die Spitzhacke und schleuderte ohne zu zielen auf den Magier und traf ihn an der Brust, dies geschah natürlich nicht ohne Beleidigungen seitens des Arms. Der Zwerg stand auf schlenderte schon fast zu dem Magier zog ihm die Spitzhacke aus seiner Brust und richtete die blutbeschmierte, spitze Seite auf den Magier, sagte noch:


"Veni, vidi, VICI!!!"


Und rammte ihm mit einer langen Ausholbewegung die Spitzhacke ins Gesicht. Danach stiegen sie, der Eine und der Arm wieder auf den Bommelbären, auf dem sie unterwegs waren und diskutierten sehr impulsiv über Fehler und Unverschämtheiten



Lass die Toten tot sein

Es war einmal ein Elf, der die Größe eines Zwerges hatte und er trug lange weiße Haare und verabscheute Bärte, zudem wulstige Lippen. Mit seinen grün-grauen Augen konnte er charismatische Reden erzeugen, die jeden zur volkommenen Überzeugung führte. er hatte zwei große Hirschgeweihe zu einer Krone umgeformt , die zu den Seiten abhingen. Er hatte, für ihn, lange grüne Gewände aus den aufwändig zusammengesammelten Körpern von Gottesanbeterinnen an und einen braunen, aus Wildschweinleder bestehenden Gürtel und eine Schnalle aus kunstvoll geformten Kobrazähnen.

Alle diese Teile hatte er bei seinen großartigen Jagden ergattert, die er am liebsten alleine machte aus zweierlei Gründen:

1. Weil er somit großartige Jagdgeschichten erzählen konnte, in denen er dadurch umso heldenhafter aussah und damit mehr Beliebheit bei den Frauen ergatten konnte

2.Weil er somit keinen hatte, der seine Lügengeschichten aufdecken konnte. Denn Details wie, dass er bei der Herstellung seiner Gürtelschnalle öfters in Ohnmacht fiel und bei seiner Robe hatte er sich Hilfe anderer Elfen holen müssen und diese selbst zu fangen wäre für ihn Zeitverschwendung.

Jedoch hatte er noch eine Besonderheit an seinem Gürtel, ein Artefakt, dass Krankheiten und Verletzungen heilen und wie er seit neustem wusste auch Tote wiederbeleben konnte. Dieses Artefakt war ein hauchdünnes Tuch, dass "Tuch der Toten" hieß.

Er war auf einer großen jagd, um sich Stiefel aus Reh-Gedärmen zu machen, als ein Reisegfährte, der so ziemlich einziege, den er mochte, ging zu Boden, in dem moment als er von einem Wildschwein zu Boden geworfen wurde. Der Elf war niedergeschmettert und frustriert, sodass er sich entschied ihn wiederzubeleben. Es funktionierte, jedoch war er seltsam. mit roten Augen stand er auf und der Elf schreckte zurück. Sein Reisegefährte aber meinte alles wäre okay.

Die darauf folgenden Tage wurden seltsam. Sam, sein Reisegefährte, schlachtete immer mehr Tiere aus Spaß ab und verteilte deren Gedärme in den Gemächern von Tribus, der Elf. Seine rote Färbung wurde immer deutlicher in den Augen. Er fing an sich komischen Sekten anzuschließen und tauchte immer öfter im Zimmer von Tribus auf mit immer banaler werdenen Gründen, bis Tribus eines Tages aufwachte und es sah...

Sam stand tief gebeugt über ihm und tarrte ihn an. An den Wänden standen mit blut geschriebene Runen und es hingen Leichen an den Wänden. Vor entsetzen wollte Tribius schreiein, jedoch drückte Sam seinen Arm gegen seine Kehle und drückte ihm die Luft ab. Einige Minuten wollte sich Tribius wehren, jedoch starb er noch in der selben Nacht, weil er einem Totem das Leben geschenkt hatte und ihm dieser zum Verhängniss wurde



Artikel