Das Experiment: Unterschied zwischen den Versionen

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==Vorgeschichte==
==Vorgeschichte==


Seit Jahrzehnten schon erforscht man radioaktive Strahlung. Und die negativen Auswirkungen dieser Strahlung konnte man in Tschernobyl beobachten. Doch man hatte nach dem Unfall einige wenige gefunden, die nicht wie erwartet von der Strahlung aufgefressen und geschwächt wurden, sondern  auch gestärkt waren. Darauf Beschlossen einige Deutsche Forscher unter dem Schutz der Regierung diese unbekannte Stärkende Wirkung zu erforschen. Man musste
===Der Anfang===
 
Jede Geschichte beginnt Irgendwo, und wie bei den meisten Geschichten, die irgendwann außer Kontrolle geraten, hat auch diese Geschichte einen Anfang. Aber ich greife vor.
Unsere Geschichte beginnt am 26. April 1989. Mehrere Ursachen führen  zum Ersten katastrophalen radioaktiven Unfall in der Geschichte. Reaktor Nr. 4 in Tschernobyl  explodiert und verursacht Katastrophale Schäden bei Menschen und Umwelt in der Umgebung. Die späte Evakuierung und das mangelnde Verständnis von radioaktiver Strahlung führen zu einer Sehr späten Evakuierung und damit zu sehr vielen, die unter der hohen Strahlung lange leiden mussten.
 
===Eine unerwartete Entdeckung===
 
Nachdem man erkannte, wie schlimm Strahlung eigentlich war, evakuierte man sehr große Gebiete der Ukraine und auch Teile Russlands. Am 10. Mai 1989, als man Den Ort Naroulja evakuierte, vielen einem zwei Männer auf, die ungewöhnlich waren. Man nahm sie aber erst einmal mit um sie genauer zu untersuchen. Ihre Namen: '''Igor und Wladimir Proziok''' (Ausgesprochen Proitschock) zwei Brüder, der eine damals 21 Jahre und der andere 16 Jahre waren eigentlich zwei ganz normale Jungs gewesen. Nach einigen Routineuntersuchungen und der Erstversorgung stellte man Fest, dass sie etwas Verstrahlt waren und Auch ein Paar Symptome der Strahlenkrankheit aufwiesen aber auch, dass sie gestärkt waren. Sie waren durch die Strahlung positiv beeinflusst worden. Dies interessierte vor allem den Anwesenden Deutschen Artzt '''Dr. Friedrich Willhelm Müller''' Der empfahl, sie für weitere Untersuchungen und zu Forschungszwecken in die Uni Klinik Hannover zu verlegen.

Version vom 10. Mai 2018, 14:35 Uhr

ACHTUNG!!! Dies ist das Setting zum Abenteuer Die Kinder von Grohnde Spieler dieses Abenteuers sollten dies nicht lesen, da Spoiler hier unvermeidlich sind!!

ACHTUNG❗️ Alle Spieler*innen sollten ab hier nicht weiterlesen❗️


ACHTUNG❗️ Alle Spieler*innen sollten ab hier nicht weiterlesen❗️


Vorgeschichte

Der Anfang

Jede Geschichte beginnt Irgendwo, und wie bei den meisten Geschichten, die irgendwann außer Kontrolle geraten, hat auch diese Geschichte einen Anfang. Aber ich greife vor. Unsere Geschichte beginnt am 26. April 1989. Mehrere Ursachen führen zum Ersten katastrophalen radioaktiven Unfall in der Geschichte. Reaktor Nr. 4 in Tschernobyl explodiert und verursacht Katastrophale Schäden bei Menschen und Umwelt in der Umgebung. Die späte Evakuierung und das mangelnde Verständnis von radioaktiver Strahlung führen zu einer Sehr späten Evakuierung und damit zu sehr vielen, die unter der hohen Strahlung lange leiden mussten.

Eine unerwartete Entdeckung

Nachdem man erkannte, wie schlimm Strahlung eigentlich war, evakuierte man sehr große Gebiete der Ukraine und auch Teile Russlands. Am 10. Mai 1989, als man Den Ort Naroulja evakuierte, vielen einem zwei Männer auf, die ungewöhnlich waren. Man nahm sie aber erst einmal mit um sie genauer zu untersuchen. Ihre Namen: Igor und Wladimir Proziok (Ausgesprochen Proitschock) zwei Brüder, der eine damals 21 Jahre und der andere 16 Jahre waren eigentlich zwei ganz normale Jungs gewesen. Nach einigen Routineuntersuchungen und der Erstversorgung stellte man Fest, dass sie etwas Verstrahlt waren und Auch ein Paar Symptome der Strahlenkrankheit aufwiesen aber auch, dass sie gestärkt waren. Sie waren durch die Strahlung positiv beeinflusst worden. Dies interessierte vor allem den Anwesenden Deutschen Artzt Dr. Friedrich Willhelm Müller Der empfahl, sie für weitere Untersuchungen und zu Forschungszwecken in die Uni Klinik Hannover zu verlegen.