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Version vom 5. Juli 2018, 09:56 Uhr
In diesem Artikel werden die literarischen Weke des Infinity-Universums geschildert.
Prof. Dr. Farlot von und zu Garthram's Enzyklopedie der Tierwelt
-Vorwort
Seien sie gegrüsst lieber Leser,
In diesem Buch werde ich ihnen die Tierwelt dieser Insel näher bringen. Sie werden lernen, welche Tiere sie wo antreffen können, wie sie leben und ob sie sich vor ihnen in Acht nehmen müssen. Ein paar Worte zu mir. Ich studierte vor langer Zeit an der Universität von Merton und entschloss mich dann allerdings aus eigenen Stücken auf diese Insel auszuwandern. Nun lebe ich hier mit meiner Wallof-Ziege Bertah auf einem kleinen Hügel etwas abseits der Stadt und studiere die Tierwelt und Botanik.
Also, hier können sie nun lesen, was ich in den letzten 100 Jahren über diese Insel herausgefunden habe.
Viel Spass beim lesen, Prof. Dr. Farlot von und zu Garthram
Wallof-Ziege
Wallof-Ziegen sind meistens im Westen der Insel auf den Weiden zu finden. Sie können bis zu 1,20 Meter werden. Besonders auffallend sind die drei Hörner, die sich weiter oben ineinander verflechten und so ein einziges Horn bilden.
Auch wenn sie vielleicht die Möglichkeit hätten zu kämpfen sind sie doch eine sehr friedliche Spezies. Sie haben auch einen Bart, welcher die Grundlage für ihr Klassensystem bildet, je grösser der Bart, desto schlauer und desto höher in der Gesellschaft angesiedeld. Denn auch wenn man es nicht glauben mag sind sie eine aussergewöhnlich intelligente Rasse.
Ihre Möglichkeit der Verständigung besteht aus einem Geräusch, welches schon fast wie ein Lachen klingt.
Erstaunlicherweise schaffen es diese Wesen trotz ihrer begrenzten Möglichkeiten Grosse Nester zu bauen. Diese können gestapeltes Holz in Höhe von bis zu 2 Meter beinhalten. Besonders stabil sind diese Festungen zwar nicht im Vergleich zu menschlicher Arbeit, aber sie sind für ein vom Tier geschaffenes Werk unglaublich. Innerhalb der nester gibt es auch Wände, die ca. 1 Meter hoch sind um jeder Familie ein eigenes Abteil zu schaffen. Der Weiseste hat meistens ein eigenes Abteil. Zusätzlich gibt es meistens auch ein Abteil in dem Essen gelagert wird und eines, in dem Sich meistens eine Wasserquelle befindet.
Es scheint auch zu den Menschen ähnliche Strukturen zu geben, in denen jede Ziege ihre eigene Rolle/Beruf hat.
Es gibt die Sammler, welche Essen und Holz holen. Sie machen den Grossteil eines Nestes auf.
Es gibt die Wachen, welche Tag und Nacht das Nest bewachen und bei einem Angriff die anderen wecken.
Es gibt die Hebammen, welche sich um alle Kinder kümmern und diese Grossziehen.
Es gibt die Bauer, welche sich um die Errichtung, Reperatur und Vergrösserung des Nestes kümmern.
Und es gibt den Anführer, welcher anscheinend die Aufgabe hat die Arbeiter zu koordinieren und die gerade ausgewachsenen Ziegen Aufgaben zuzuteilen(aus Beobachtungen nach ca. 3-4 Monaten). Er ist ausserdem derjenige, der bei Weitem am meisten Geissen schwängern darf.
Wolf
Eigentlich eine sehr friedliche Spezies, welche oft im Rudel unterwegs ist. Rudel bestehen aus 4-8 Wölfen.
Es gab bisher erst drei verzeichnete Übergriffe von Wölfen auf Menschen. Diese drei Wölfe waren allerdings nicht normal. Zwei von ihnen kam Schaum aus dem Mund, welcher ein Anzeichen für eine Art von Tollwut ist. Der Dritte war anscheinend sehr ausgehungert und es wird vermutet, dass er vorher von einem höheren Wesen gefangen gehalten und gequält wurde.
Im Grunde gehen sie anderen Spezies aber aus dem Weg.
Um sich zu beschützen buddeln sie sich meistens Löcher, in welche sie sich mit ihrem Rudel einleben und auch ihre Jungen gebären.
Sie können ein lautes heulen ertönen lassen, welches zur Kontaktaufnahme mit anderen Wölfen dient und Grundlage einiger Sagen und Legenden ist.
Goblin
Goblins sind ein eher in sich gekehrtes Volk. Die kleinen, bis zu 1 Meter grossen, grünen Wesen halten sich eher fern von Leuten. Hauptzächlich bleiben sie in ihren Stämmen.
Meistens findet man diese Kreaturen in ihren eigenen kleinen Dörfern, in welchen sie teilweise ein ganzes Wirtschaftsnetz aufgebaut haben. Da sie Goldene und glitzernde Sachen sehr begehren werden diese oft als Währung für Essen und Waffen gehandhabt. Sie bauen sich kleine Hütten, welche sie entweder bewohnen oder als öffentliches Gebäude nutzen.
Zum Transport von grösseren Dingen oder zur Überwindung grösserer Distanzen besetzen die Goblins Kleine Kutschen, vor die 4-6 Schweine gespannt werden.
Hier ein paar Beispiele für Gebäude, die laut Beobachtungen öffentlich genutzt werden.
Obstladen - Obwohl sie als eine Spezies gelten, die sich gerne mal ein wenig Wild erlegt, sind ihre Hauptessensquellen Früchte und Beeren. Diese werden in kleinen Gebäuden gegen Schmuck und Gold verkauft.
Feuerstelle - In allen bekannten Goblindörfern befindet sich relativ im Zentrum eine Feuerstelle. Sie dient dazu gefangenes Wild zuzubereiten. Zu beobachten ist, dass diese Wesen sehr sozial zu sein scheinen, jedenfalls wird das erlegte Tier unter der Gruppe, welche es erlegt hat fair aufgeteilt. Es kommt auch vor, dass sich jemand in den Essenskreis einkauft. Hierbei wird der Schmuck auch fair unter den anderen Kindern aufgeteilt.
Waffenkammer - Die Waffenkammer ist eher in grösseren Ansiedelungen zu finden. Sie beinhaltet viele Waffen, welche gegen Bezahlung an Einwohner herausgegeben werden. Sie werden zur Verteidigung der Stadt und zur Jagt verwendet.
Häuptlingsthron - Thron, welcher meistens sehr Zentral liegt und dem Häuptling vorbehalten ist.
Brunnen - Eine öffentliche Wasserquelle, die meistens in der Nähe der Feuerstelle ist.
Schweinestall - Hier werden die Schweine für die Kutschen genährt und aufgezogen.
Werkstatt - Hier werden Waffen, Kutschenwägen, Kleidung und Werkzeug hergestellt.
Es gibt Erzählungen von Leuten, die meinen Goblins gesehen zu haben, welche gegorene Früchte vom Boden aufsammelten und diese dann in einer Gruppe Konsumierten. Danach seien sie betrunken durch die Gegend gelaufen und hätten Feste gefeiert.
Es wurde noch nie Beobachtet, das ein Goblin einen anderen beklaut oder betrügt, daraus ist zu schliessen, dass es als sehr unehrenhaft gilt. Allerdings hält es sie nicht davon ab andere Spezies auszurauben, denn wer Gold oder Schmuck bei sich trägt, der ist nicht vor ihnen sicher. Sie organisieren sich für solche Überfälle in kleineren Gruppen und greifen aus dem Hinterhalt an. Aber sie sind nicht mordlustig, sobald sie ihre Beute haben ziehen sie ab.
Bär
Bären sind eigentlich recht friedliche Wesen. Wenn man sie jedoch bedroht oder sie sich bedroht fühlen scheuen sie nicht sich zu verteidigen.
Prof. Dr. Farlot von und zu Garthram's Enzyklopedie der Botanik
Vorwort
Seien sie gegrüsst lieber Leser,
In diesem Buch werde ich die Botanik dieser Insel näher beleuchten. Sie werden lernen, welche Pflanzen sie wo finden, welche essbar sind und welche stimmulierende Wirkungen haben. Ein paar Worte zu mir. Ich studierte vor langer Zeit an der Universität von Merton und entschloss mich dann allerdings aus eigenen Stücken auf diese Insel auszuwandern. Nun lebe ich hier mit meiner Wallof-Ziege Bertah auf einem kleinen Hügel etwas abseits der Stadt und studiere die Tierwelt und Botanik.
Also, hier können sie nun lesen, was ich in den letzten 100 Jahren über diese Insel herausgefunden habe.
Viel Spass beim lesen, Prof. Dr. Farlot von und zu Garthram
Die Wankobeere
Die Wankobeere ist eine kleine lilane Beere, welche meistens an flachen kleinen Sträuchern wächst. Zu finden ist sie im Westen bis Nordwesten der Insel, allerdings gibt es auch Leute, die erzählten, dass sie die Sträucher auch im Südosten der Insel sahen. Es gibt einige Einwohner der Stadt, die es beherrschen eine sehr beliebte Marmelade daraus zu Zaubern. Auch wird oft ein Kuchen aus ihnen zubereitet. Aber nicht nur die Leute, sondern auch die Tiere essen die Beeren gerne. Wallof-Ziegen und Goblins essen sie auch sehr gerne, wobei beide Spezies sie meistens in ihrem Lager aufbewahren. Es wurde beobacchtet, dass Goblins die Beeren extra liegen liessen, damit der Gärungsprozess einsetzt um sie danach als Genussmittel zu konsumieren.
Die Märchen von Finnemann und Sohn
Die fassettenreiche Reise der Helena
Es war einmal vor langer Zeit, da begab es sich, dass in einer Hütte am Waldesrand eine Hexe lebte. Sie lebte dort zusammen mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihrer Stieftochter ein glückliches Leben. Aber sie hasste ihre Stieftochter sehr und liebte gleichermassen ihr eigenes Kind.
Nun passierte es allerdings, das der Mann der Hexe verunglückte. Er war zusammen mit seiner Tochter Helena unterwegs und wurde von einem Rudel Wölfe angegriffen. Helena allerdings entkam. Als Helena wieder zu Hause ankam und von den Ereignissen erzählte, legte sich ein breiter Schleier über den Haushalt. Doch wo bei Helena und ihrer Stiefschwester die Trauer vorherrschte, da ward es bei ihrer Stiefmutter der Kräuterhexe blanker Hass. Und so kam es dazu, dass die Hexe eine der Schüsseln vergiftete, in welchen sie einen Eintopf servierte. Da sie allerdings noch etwas zu tun hatte und somit nicht am Essen teilnahm viel ihr nicht auf, das Helena aufgrund der Ereignisse keinen Hunger hatte und ihr Teller daher von ihrer Stiefschwester leergespeist wurde. Als die Hexe wieder zurückkam fand sie ihre Tochter tot auf dem Küchentisch vor. Sie rief in ihrer Trauer und ihrem Hass: "Ach, Herrgott was habe ich dir getan, dass du solch Leid duldest. Ich wollt doch nur die Göre meines Mannes dahinraffen. Und da nimmst du mir das einzige, was mir in meinem Leben lieb und teuer war!" Das hörte Elena und als diese Worte in ihr Gedächtniss drangen, war ihr klar, sie musste fliehen. Doch nahm sie vor ihrem Aufbruch noch den Stab der Hexe mit. Sie floh zu ihrem Geliebten.
Als dieser die Geschichte hörte, war auch ihm klar, dass sie fliehen mussten. Also packten sie notdürftig ein wenig Proviant ein du zogen los. Nach zwei Tagen Reise waren ihre Füsse blutig und ihre Proviante aufgebraucht. Also machten sie eine Pause an einem See. Doch gerade als sie sich niedergelassen hatten hörten sie ein unheimliches Lachen nicht fern von ihnen. Die Hexe war ihnen gefolgt und dürstete immer noch nach Rache. Als Helena dieses Lachen hörte wollte sie weiterreisen, doch die beiden waren zu erschöpft um sich von diesem Orte fortzubewegen. Da kam ihr eine Idee. Sie nahm den Hexenstab ihrer Stiefmutter und verwandelte sich und ihren Geliebten in zwei Enten, die nun auf den See schwommen. Die Hexe kam an den See und erblickte nichts als zwei Entchen, erkannte diese allerdings als ihre Stieftochter und deren Verehrer und machte Anstalten hinaus auf den See zu schwimmen. Das sahen die Beiden und schwommen schnell zum anderen Ufer. Erschöpft und ausgelaugt kamen sie am Ende des Sees an, verwandelten sich zurück und zogen weiter. Nach einer weiteren Stunde laufen Brach der Geliebte zusammen. Da sie nah eines Dornenbusches waren verwandelte Helena sie beide in Blumen und pflanzte diese direkt in der Mitte des Busches, so dass von keiner Seite ein Rankommen war. Es dauerte nicht lange bis ihre Frau Stiefmutter daher kam und nach kurzer Zeit hatte sie auch den Schwindel dieses Zaubers erkannt. Blind vor Wut stürtzte sie sich in das Dorngebüsch und versuchte mit vergeblichen Kräften Die Blumen zu erreichen, doch sie schaffte es nur der einen Blume ein Blütenblatt abzureissen. Das Dorngestrüpp hatte sie nun ganz aufgekratzt und Blut tropfte auf die Blumen. Die Hexe war versessen und so versuchte sie es wieder und immer wieder die Blumen auszureissen, aber sie schaffte es nicht. Nach einiger Zeit verstarb sie. Allerdings wässerte das Blut die Blumen und verhalf ihnen zu neuer Kraft. Helena verwandelte die beiden wieder zurück, doch durch das Blütenblatt fehlte ihr nun ein Ohr, welches aber wieder verheilt war. Mit neuer Kraft zogen sie weiter und kamen bald an einer Stadt an.
Sie lebten für einige Zeit in der Stadt bis sie den Entschluss fassten zu heiraten. Und so begab es sich, dass sie sich, diesmal mit mehr Proviant und auch mit Kutsche auf den Weg zu ihres Verlobten Vater aufmachten. Als Helena und ihr Geliebter nun beim Hause des Vaters ankamen wies der Geliebte, Helena an zu warten. Um nicht erkannt zu werden verwandelte sich in einen roten Stein, welcher am Wegesrand lag. Doch obwohl sie Stunden, Tage und Wochen wartete kam er nicht zurück. Als sie allerdings ein paar Leute vorbeilaufen sah, welche über die nahende Hochzeit sprachen wurde ihr klar, dass ihr Verlobter heiratete, aber nicht sie. Sie überkam ein unglaubliches Gefühl von Trauer und begab sich auf eine nahe Wiese. Sie verwandelte sich in eine Blume, damit sie zertreten würde.
Nach zwei Tagen kam ein Schäfer vorbei, welcher diese kleine Blume in der Wiese weinen sah und er Beugte sich zu ihr herunter und fragte was los sei. Da verwandeltete Helena sich zurück und erklärte ihm ihr Leid. Der Schäfer, ein netter und mitfühlender Mensch lud sie zu sich nach Hause ein und mit der Zeit gewann er sie lieb. Er liess sie bei ihm Leben und die Zeit zog ins Lande. Da entschlossen sich die beiden zu heiraten. Also organisierten sie eine prächtige Feier und luden viele Gäste. Als sie nun vorne am Altar standen erkannte Elena in der Menge ihren ehemaligen Verehrer. Er sass dort mit einer bildhübschen Frau, allerdings schien es so, als ob er sie nicht mehr mochte. Und als sich ihre Blicke trafen sprang er auf und eilte vorn zum Altar. "Elena, ich habe einen Fehler gemacht, ich hätte dich nie verlassen dürfen. Dafür habe ich jetzt eine wunderschöne Frau, die allerdings einen leeren Kopf besitzt. Bitte Helena, lass uns von hier verschwinden und uns ein Haus nehmen. Ich will den Rest meiner Tage mit dir verbringen." Doch Elena wies ihn ab und wand sich ihrem wahren Mann zu, da verliess der zurückgewiesene den Raum und erhängte sich. Die Feier nahm fröhlich ihren Lauf. Helena und ihr Mann lebten bis an das Ende ihrer Tage glücklich und ohne Sorg und Trauer.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Theorie der pentagonal trapezoedrischen Erde
-Vorwort-
Hallo lieber Leser,
Bevor du dieses Buch liest möchte ich, dass dir klar ist, dass es sich hierbei um keinen Scherz handelt. Da ich schon seit gut 2 Jahren an meiner Theorie arbeite bekam ich schon die ein oder andere Reaktion auf diese. So war das schlimmste, was mir wiederfahren ist ein ein riesiges Spraypainting auf meiner Hauswand von einem runden Globus. Deshalb bitte ich dich nun darum dieses Buch ernstzunehmen und ernsthaft darüber nachzudenken, ob diese Theorie nicht doch wahr sein könnte. Damit lasse ich dich nun auf dieses Buch los und hoffe, dass du die ein oder andere Wahrheit mitnimmst.
Mit vielen Grüssen Prof. Dr. Farlot von und zu Garthram
Was ist die pentagonal trapezoedrische Erde?
Die pentagonal trapezoedrische Erde, auf die ich mich fortan der Einfachheit halber nur noch mit dem Ausdruck die "PTE" beziehen werde, ist eine Erde, welche die Form eines pentagonalen Trapezoeder besitzt. Sie besteht aus 10 Seiten, welche alle durch einen Knick voneinander getrennt sind.
Gründe für diese Theorie
Der erste und einfachste Grund ist einmal, dass wir keine Rundung unter uns haben. Wir stehen immer auf einer geraden Fläche. Aber jetzt werden sich viele Fragen woher die Theorie mit den Knicken kommt. Wie jeder weiss gibt es auf unserer Welt 5 verschiedene Zeitzonen. Wenn wir jetzt davon ausgehen, dass die Erde rund ist, dann hätten wir unendlich viele Zeitzonen, es wäre ein fliessender Übergang. Dieses Problem tritt mit 5 Seiten nicht auf.
Zusätzlich kommt noch der Äquator, welcher, wenn man ihn überschreitet, die Jahreszeiten invertiert. Hier hat man allerdings eine kleine Übergangszone, welche aber dadurch zustande kommt, dass der Knick abgerundet und somit ein flüssiger Übergang ist.
Der Theorie der Drehung der Erde stimme ich voll und ganz zu, allerdings unterstützt diese auch meine Theorie, da sich eine PTE um einiges leichter immer um die selbe Achse drehen lässt als eine Kugel, da die PTE zwei Spitzen hat.
Nun mag man sich Fragen, warum man nichts von diesen Knicken bemerkt, und da kommen wir zur Regierung. Diese will nämlich verschleiern, dass es die PTE gibt, weil das ihre Unfähigkeit eingestehen würde. Alles was in den letzten Jahrtausenden erbracht wurde basiert auf der Vorstellung einer Kugel. Würden sie jetzt die Wahrheit zugeben würden sie zur Lachnummer der ganzen Welt werden. Und um dies zu verhindern benutzt sie das Meer, denn überall, wo eigentlich ein Knick wäre befindet sich ein Meer. Wenn wir uns alte Karten genauer anschauen können wir sehen, dass da, wo jetzt Meer liegt früher einmal Landmassen waren. Diese wurden entweder verdrängt oder gar versenkt. Das ist nebenbei auch der Grund warum Schiffe am Horizont verschwinden.
Um dies allerdings zu verschleiern müssen alle Schiffskapitäne einen Vertrag der Verschwiegenheit unterschreiben und kriegen ein spezielles Mittel, welches alle unwissenden während der Fahrt "Seekrank" macht und sie somit zwangsweise unter Deck verfrachtet. Gut geschildert ist dies alles in den Reiseberichten von Captain Bierbeard, welcher genau den Vertrag und die Wirkung des Mittels darlegt.
Quellen
Reiseberichte des Captain Bierbeard
Karten der alten Welt von Joan D. Williams