Infinity:Botanik: Unterschied zwischen den Versionen
Shiny (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
Mehr Informationen zu den Pflanzen finden sie unter [[#Prof. Dr. Farlot von und zu Garthram's Enzyklopedie der Botanik|Prof. Dr. Farlot von und zu Garthram's Enzyklopedie der Botanik]] | Mehr Informationen zu den Pflanzen finden sie unter [[#Prof. Dr. Farlot von und zu Garthram's Enzyklopedie der Botanik|Prof. Dr. Farlot von und zu Garthram's Enzyklopedie der Botanik]] | ||
==Gräser== | |||
===Blaugras=== | |||
Blaugras ist ein seltenes Gras, das gerne als Salat verzehrt wird, aber bei vermehrtem Genuss stimulierende, aphrodisierende, potenzsteigernde Wirkung hat. Blaugras ist leicht daran zu erkennen, dass es eine blaue Blattader hat. | |||
==Kräuter== | ==Kräuter== | ||
Version vom 12. August 2018, 03:00 Uhr
In diesem Artikel werden die Pflanzen des Infinity-Universums geschildert.
Mehr Informationen zu den Pflanzen finden sie unter Prof. Dr. Farlot von und zu Garthram's Enzyklopedie der Botanik
Gräser
Blaugras
Blaugras ist ein seltenes Gras, das gerne als Salat verzehrt wird, aber bei vermehrtem Genuss stimulierende, aphrodisierende, potenzsteigernde Wirkung hat. Blaugras ist leicht daran zu erkennen, dass es eine blaue Blattader hat.
Kräuter
Artelas
Das Mane Brassica, im Volksmund besser bekannt als Artelas ist ein weit verbreitetes, leicht zu findendes Kraut. Es wächst besonders gut an stehenden Gewässern, ist aber auch in der freien Natur häufig an schattigen Plätzen zu finden. Besonders bekannt ist Artelas für seinen leicht salzigen Geschmack und seine purpurnen Blüten, die sehr schön anzusehen sind. Diese Blüten sind jedoch sehr salzig und bitter und sollten mit Vorsicht genossen werden. Dem Kraut selbst wird nachgesagt, im heißen Wasser aufgelöst, eine leicht Fieber senkende und etwas beruhigende Wirkung zu haben. Deswegen ist es ein Hausmittelchen, was in keinem Haushalt so wirklich fehlen darf. Wenn es richtig verarbeitet und gebraut wird, kann man es verwenden um leichte Heiltränke herzustellen. Dies ist aber allein nur sehr schwach.
Bischum
Das Folium Viride, Im Volksmund besser bekannt als Bischum ist ein weit verbreitetes, leicht zu findendes Kraut. Besonders Bekannt ist es für seine kleinen, rechteckigen, besonders Grünen Blätter, die an ihm sprießen. Für die meisten Leute ist es ein Unkraut, was nicht sehr viel Wert ist. Es wächst vor allem gern in Gärten und zwischen Nutzpflanzen. Es hat winzige Stacheln an den Blättern, die eine Rötung und ein jucken auslösen. Deswegen sollten alle beim Pflücken einen Handschutz anlegen. Alchemisten können allerdings mit der richtigen Braukunst eine Paste herstellen, die bestimmte Tiere anlockt, das Kraut enthält Duftstoffe, die kleinere Tiere anlocken. Deswegen wird diese Paste wird von Jägern gern benutzt, wenn sie kleinere Tiere fangen wollen. Bischum würd auch gerne zerrieben als Juckpulver vor allem von Teenagern verwendet, um anderen einen Streich zu spielen.
Kyzum
Das Tenebris Herba im Volksmund Kyzum genannt ist ein weit verbreitetes Kraut. Man findet es an dunklen, feuchten Orten, wie zum Beispiel Höhleneingänge oder an Orten die maximal 1-2 Stunden Licht pro Tag bekommen. Besonders gut erkennt man es an seiner leicht rötlichen Farbe und seinen spitzen, dunkelroten Blättern. Diesem Kraut sagt man eine religiöse Bedeutung zu und es wird bei kirchlichen Messen verbrannt. Der Duft beim verbrennen ist einzigartig. Es wirkt für jeden ein bisschen anders. Generell kann man den Geruch aber als hölzern beschreiben. Der Geruch lässt Religiöse, wenn sie stark genug daran glauben, in einen Trancezustand kommen, indem sie Ihr religiöses selbst besser wahrnehmen können. Alchemisten können auf Geheiß der Kirche ein religiöses Balsam herstellen, das Priester und höhere Ämter bei Gottesdiensten verwenden können. Dadurch kam der "Kyzumsegen"bei Religiösen auf.
Bäume
Einhornbaum
Der Einhornbaum ist ein Laubbaum, der auf der ganzen Insel wächst. Klassisch sieht er aus wie ein Horn, das von unten nach oben spitz zuläuft. Die Blätter befinden sich meist direkt am Baum und unterstützen die Hornoptik sogar etwas. Das Holz ist stabil und somit zum bauen verwendbar. An der Spitze des Baumes wachsen meist kleine Hörner, die als Hornfrüchte bekannt sind. Diese haben einen süßen Geschmack.
Beeren
Wankobeere
Kleine und lila Beeren, die recht nah am Boden wachsen. In kleinen, flachen Büschen hängen sie herunter. Sie sind recht klein, daher sind pro Busch ca. 200 Beeren vorhanden. Sie sind eher im nordwestlichen Viertel der Insel angesiedelt. Sie werden gerne von Goblins und Wallof-Ziegen gegessen.
Wonkobeere
Kleine und lila Beeren, die recht nah am Boden wachsen. In kleinen, flachen Büschen hängen sie herunter. Sie sind recht klein, daher sind pro Busch ca. 200 Beeren vorhanden. Sie sind eher im südöstlichen Viertel der Insel angesiedelt. Sie haben frappierende Ähnlichkeit zu Wankobeeren, sind allerdings giftig. Selbst einige Tiere können manchmal den Unterschied nicht erkennen. Der normale Bürger kann keinen Unterschied erkennen, allerdings kann der gebildete Botaniker erkennen, dass sich die Blätter ein wenig unterscheiden.
Blutbeere
Der Blutbeerenstrauch besitzt kräftige Ranken mit großen Dornen. Die Beeren sind oval-förmig und blutrot. Der Strauch ist für seinen süßen Geruch bekannt, welcher ein tödliches Lockmittel für Tiere und Menschen ist, denn die Beeren selbst enthalten ebenfalls rasiermesserscharfe Dornen, welche bei Unwissenden im Gaumen oder Hals stecken bleiben und zum Tod führen können. Nicht selten sieht man einen jungen Strauch aus dem Kopf eines Tieres wachsen, welcher sich vom Kadaver des Opfers nährt.
Wasserpflanzen
Tümpelwachen
Diese Seerosen haben ausgewachsen einen Durchmesser von ca 3-4 Meter mit einem ca 15-20 cm hohen Rand. In der Mitte befindet sich ein dicker Stiel mit einem laternenartigen leuchtenden Wuchs. Durch Wasserranken sind sie mit dem Boden verbunden. Ausgewachsene, intakte Exemplare können auf stehenden Gewässern von bis zu 3 Menschen als Boot benutzt werden. Tümpelwachen sind in schattigen, stillen Gewässern zu finden.