Ein ganz normales Weihnachten
Dieses Abenteuer ist noch in Arbeit
- Wo spielt das Abenteuer?: Das Abenteuer spielt in einem fiktiven Dorf .
- Wann spielt das Abenteuer?: Zeitlich wird sich am 16ten Jahrhundert orientiert.
- Nach welchen Regeln spielt das Abenteuer?: How to be a Hero-System (HTBAH)
- Für wie viele Leute ist es gemacht?: Ich würde wie für alle meine Abentuer 4 Spieler plus Spielleiter empfehlen. Geht aber auch mit mehr, wenn ihr euch den Stress machen wollt :D
- Schwierigkeit für den Spielleiter: leicht
- Schwierigkeit für die Spieler: mittel
- Spieldauer: Aus Erfahrung 4-5 Stunden. (Aber wir haben auch sehr ... bescheiden ... gespielt. Ein gutes Beispiel, wie ein simples Abenteuer zu einer Stundenlangen aufregenden Reise führt.)
Eine ganz normale Zusammenfassung (ohne Spoiler)
Morgen ist Weihnachten. Alle Menschen sind fröhlich und Morgen früh gibt es Geschenke. Doch etwas geht schief. Eine unheilvolle Botschaft erreicht euch und ihr müsst herausfinden, was es mit dem Rätselhaften Tod eines Weihnachtselfen auf sich hat. Ist eine böse Verschwörung im Gange? Wird es Weihnachten bald überhaupt noch geben? Und zu welchem Preis? Das alles findet ihr in diesem Abenteuer heraus ... Ein ganz normales Weihnachten eben.
Ein ganz normaler Prolog
Ihr sitzt in einer Taverne in einem Dorf. Schnee weht von draußen gegen die Fenster und schlechtes Bier schwappt in eurem Humpen hin und her. Schlecht und doch so gut wie ihr es gewohnt seid. Die meiste Zeit wart ihr umgeben von Bauern, Mägden und Vagabunden, doch jetzt seid ihr alleine in der Taverne. Nur ein betrunkener Kerl der mit dem Kopf auf dem Tisch liegt und leise schnarcht, leistet euch Gesellschaft. Es riecht nach altem Bier, Zimt und Orangen. Die Frau des Wirtes hat Plätzchen gebacken, die vor euch auf dem Tisch stehen. Ein ganz normaler Abend wie ihr es gewohnt seid. In der Taverne gibt es einen Tresen der in der Mitte des Raumes angelegt ist und ein Paar Tische stehen in einem Kreis, an der Wand des Gasthauses entlang. Morgen ist Weihnachten und die meisten Menschen sind schon im Bett, da die Bewohner von Little Sharington eine Regel ganz besonders beachten: wissen „Sei um Mitternacht im Bettelein sonst kriegst du keine Geschenklein“. Es ist die Goldene Regel des Dorfes. Ihr seit eine Gruppe die Knecht Ruprecht unterstützen sollen falls er bei dem Beschenken der Menschen Hilfe braucht. Der Bischof Nikolaus ist nämlich nicht da. Der Rat der Festtagswesen, hat ein wichtiges Meeting einberufen. Drei Menschenjahre wird er weg sein und euch reichlich belohnen, wenn er wieder in seinem geheimen Hauptsitz einkehrt. Dieses Jahr hat Knecht euch nicht um Hilfe gebeten. Anders als im letzten Jahr, hat er euch durch einen seiner Weihnachtselfen mitteilen lassen, dass alles in bester Ordnung sei und das Weihnachtskontingent alles unter Kontrolle hat. Normalerweise wärt ihr nun unterwegs und würdet dafür sorgen, dass alle Dorfbewohner in ihren Betten liegen. Ihr seit nun also zusammen gekommen um eure Freie Nacht zu genießen und auf die gute Weihnachtszeit anzustoßen. ABER der Zauber wirkt um Mitternacht. Ihr solltet also zeitig im Bett sein, sonst fallt ihr in einen tiefen Schlaf, aus dem ihr erst am Morgen wieder aufwachen könnt.
- [Konversation und Situation, können ausgespielt werden.]
- Die Spieler können aus der Schenke in ihre Häuser gehen, oder in dem Wirtshaus schlafen.
Wenn ihr aus dem Wirtshaus geht:
Ihr geht aus der Schenke. Es ist fast keiner mehr draußen. Nur einzelne Leute sind noch unterwegs, auf den Weg in ihre Betten. An dem Haus gegenüber, klebt ein zerfledderter und nur noch halb befestigter Zettel. Es ist ein gezeichnetes Flugblatt wo ein Junge drauf ist, der gesucht wird. Ihr kennt den Jungen nicht. Sein Name ist Sven Krämer. Er wird seit gestern Abend vermisst.
- *In der Taverne lassen sich folgende Gegenstände, die vom Spielleiter versteckt werden, finden:
Taverne |
---|
3 Bierhumpen |
Ring |
kleines Messer |
alter Teddy Bär |
Nachts, bei einem vom Spielleiter ausgewählten Spieler:
Als du diese Nacht in deinem Bett liegst, wachst du plötzlich durch ein Geräusch auf. Ungewöhnlich, denn der Zauber sollte eigentlich dafür sorgen das du schläfst. Als du die Augen öffnest siehst du gerade noch wie die Tür zu deinem Schlafzimmer zu geht. Ein kratzendes scharren ist zu hören und irgendwas bewegt sich über die Holzdielen in deinem Zimmer. Als du deinen Kopf nach rechts drehst siehst du einen Weihnachtselfen. Er sieht sehr mitgenommen aus. Seine rotgrüne Uniform ist teilweise von tiefen Schnitten durchzogen, aus denen Blut läuft. Er bricht zusammen und seine letzten Worte sind folgende: „Er..ist tot...“ Aktion „Ruprecht ist tot.“ Der Körper des Elfen wird schlapp. Der letzte Atemzug entweicht und während du realisierst, dass kein Kind morgen Geschenke bekommt, das es keine Freude geben wird, dass Nikolaus mehr als enttäuscht sein würde, hörst du die Kirchen Glocke Mitternacht schlagen. Der Zauber der Weihnacht legt sich wie ein schweres Tuch über deinen Geist und sinkst in einen Tiefen Schlaf.
Ein ganz normales Weihnachten
- Die Spieler können nun verschiedene Orte aufsuchen (siehe Das Dorf). Jeder der ihnen begegnet, wird ihnen frohe Weihnachten wünschen und ihnen bestätigen, dass es in der Tat, ein ganz normales Weihnachten ist.
Svens Haus
Szene:
Die Mutter wohnt mit Vater und Sohn alleine. Das Haus ist ganz gut in stand. Es hat ein Strohdach, welches im Sommer neu belegt wurde und nun von Schneebedeckt ist. Die Mutter sitzt alleine am Tisch und der Vater verteilt, trotz des schönen Festes, Flugblätter.
Information:
Ihr Sohn hat mit seinem Freund gespielt und sie haben sich verloren. Sein Freund Olaf ist nachhause gegangen und sie haben ihn am folge Tag aufgesucht und gefragt, wo Sven denn sei. Svens Freund Olaf wohnt neben dem Brunnen."
Olafs Haus
Szene:
Die Mutter von Olaf und sein Vater sind zuhause. Das Haus sieht leicht mitgenommen aus, aber noch vollkommen in Takt. Neben dem Haus, ist der Brunnen.
Information:
Olaf kann etwas über die Situation im Wald erzählen:
„Wir haben im Wald gespielt und dann war Sven einfach weg. Ich bin nachhause und am nächsten Tag, haben mir seine Eltern erzählt, dass er immer noch nicht wieder zurück gekommen sei.“ (Er lügt)
- Wenn sie ihn wirklich bedrängen, bedrohen etc. dann sagt er ihnen die Wahrheit, jedoch werden sie bald vom Dorf "gejagt".
Wahrheit: "Es hat ihn geschnappt! Gepackt hat es ihn und mit genommen. Es war so schrecklich ... diese Hörner ... diese Klauen ... er will ... Mich hat er nicht genommen, weil er nur eines braucht. Wenn ich unartig bin dann holt er mich nächstes Jahr."
- Mehr sagt er nicht. Er wimmert nur, kauert sich hin und wippt hin und her.
Er kann etwas über Sven erzählen:
„Sven war ein guter Junge. Wir hatten immer sehr viel Spaß. Zwar hat Sven auch ganz gerne mal Streiche gespielt, aber die Kinder hatten es verdient." *Kinder die Sven geärgert hat: Rosalinde
Das Wirtshaus
Szene:
Die Kneipe ist leer. Nur der Wirt und seine Frau sind dort. Alle anderen sind in ihren Häusern, bei ihren Familien und feiern Weihnachten.
Knecht Ruprechts Haus
Ihr kommt an eine kleine Holzhütte, die zwischen ein paar Bäumen steht. Das Holz ist von der Zeit sehr mitgenommen, aber das Gebäude sieht doch relativ stabil aus. Das ganze wirkt gewöhnlich, (Pause) aber auch ein wenig einsam. Ihr habt mit eurem Kollegen sonst nur über Botenelfen geredet und euch auch einmal mit ihm getroffen. Für euch kam Ruprecht immer sympatisch rüber. Auch wenn er die unartigen Kinder bestrafte, tat er dies immer mit einem zugedrückten Auge und blühte in seiner Zeit als Ersatz-Nikolaus sichtlich auf.
- Die Tür des Hauses steht offen. Das Innenleben ist verwüstet. Schränken liegen auf dem Boden. Holzschüsseln und Töpfe liegen überall verteilt. Es riecht nach Blut und ( bei bestandener Probe auf "Riechen" o.ä Talent) nassem Schaf. Hier gab es eindeutig einen Kampf. Tiefe Kratzer sind in Dielen und in der Wand gefurcht. Im Schlafzimmer finden sie die Leiche von Ruprecht. Er ist klein und dick mit einem langen schwarzen Bart. Seine Uniform sieht aus wie die des Bischofs, nur in Braun und schwarz. Drei große Klauenhiebe ziehen sich durch seine Brust.
Schreibtisch: Notfall Nachricht über eine Spezielle goldene Taube die in einem Käfig im Wohnzimmer steht. "Bei Notfall, Taube fragen!"
Information:
Taube:
Ich kenne einen guten Mann, im Winter liebt ihn jedermann. Doch, wenn die Sommerblumen blüh´n , kümmert sich kein Mensch um ihn. Der Mann in vielen Stuben steht und niemals von der Stelle geht. Was bin ich? Lösung: Der Ofen/Kamin
Der Brunnen
- Man weiß, dass der Brunnen seit langem leer ist und unbenutzbar. Das Wasser des Dorfes, wird aus einer anderen Quelle gewonnen, die unglücklicherweise am Rand des Dorfes liegt. Zurzeit steht der Brunnen nur noch als andenken, an eine glorreiche Zeit des Dorfes, in der dessen Bewohner noch nicht mit Kutschen und Tonnen, bis an den Rand des Dorfes ziehen mussten um das kühle Nass zu sich nachhause zubringen. Er wird von niemanden beachtet, allein einige Kinder halten sich manchmal in seiner Nähe auf.
Szene:
Ein Mädchen geht an den Brunnen heran. Es trägt einen einfachen Mantel, dicke Handschuhe und Stiefel. Bis auf die kleine Narbe unter ihrem Auge, also ein ganz normales Mädchen. Verstohlen blickt es sich um, scheint euch nicht zu bemerken und wirft etwas in den Brunnen.
Informationen:
Das Mädchen (Rosalinde) kann euch etwas über den Brunnen erzählen, oder ein Wurf auf "Urbanes/Gossenwissen" oder ein ähnliches Talent: (Hier bitte nicht auf den Grundwert würfeln lassen.)
In den Brunnen werfen wir oft Holzstücke. Dort ritzen wir die Namen der Kinder ein, die uns ärgern. Es heißt: Der, dessen Name am Häufigsten in dem Brunnen geworfen wurde, dessen Wünsche werden sich an Weihnachten nicht erfüllen. Bis jetzt, hat es auch immer funktioniert. *Das Mädchen wird euch nicht sagen, welcher Name auf ihrem Holzstück steht.
- Wenn man in den Brunnen schaut, sieht man nur ein Seil, was in die Dunkelheit fällt. An diesem Seil befindet sich ein Eimer. Wenn sie ihn hochziehen sind darin lauter Holzstücke, auf denen der Name "Sven Krämer" steht, zu finden. Gehen sie in den Brunnen, kommen sie in die Höhle des Nikolaus.
Die Höhle, des Nikolaus
Szene:
Ihr gelangt in den Brunnen. Die Wände sind voller Moos und Pflanzen wachsen aus den Ritzen. Es riecht moderig und um so näher ihr dem Boden kommt, desto mehr riecht es nach Verwesung. Am Boden ist ein blau schimmerndes Portal, kein Boden. Springt ihr hindurch, dreht ihr euch und landet auf einem Boden. Ihr landet in einem kleinen runden Raum. Mit einem Tunnel nach Links und nach Rechts. Links: Ihr kommt in eine Werkstatt. Über all liegen tote Weihnachtselfen herum und in großen roten Buchstaben (Es ist Blut) steht: AUßER BETRIEB an der Wand. In der Werkstatt ist ein Elf noch halb am Leben. Der Elf spricht:„Er ist so schrecklich ... diese Hörner ... diese Klauen ... er will das Fest ... doch der Preis ist zu hoch ... ährg“ Rechts: Halle des Habergreiß.
Halle des Habergeiß:
Ihr geht den langen Gang entlang. Dunkle Erdwände gehen schon bald in wunderschöne, gebaute Steinwände über. An der Decke hängen Lampen in denen kleine glühende Wesen schweben und Mistelzweige. Bald hängen rotgrün bestickte Stofflaken an den Wänden und es wird deutlich wärmer. Ihr kommt an eine Tür. (Sie lässt sich öffnen). Die Halle, die ihr betretet ist riesig groß. An den Wänden geht ein Geländer, wie ein kleiner Balkon herum, welcher aus Zuckerstangen und Weihnachtskugeln besteht. Ganz vorne ist der große Thron des Bischof. Er ist mit goldenen Zeichen geschmückt und mit rotem Samt gefüttert. Rechts daneben steht ein gigantischer Weihnachtsbaum, an den ein ungewöhnlich großer Elf gefesselt ist. Überall liegen, verpackte Geschenke rum. Leichte Weihnachtliche Musik spielt im Hintergrund und der Geruch von Weihnachtsbraten liegt in er Luft. Ihr hört ein leises hämmern und seht links von euch ein kleines Wesen an einer Werkbank. Es sieht aus wie eine kleine Ziege mit viel zu langem Hals. Es hat weißes Fell und kleine Hörner (Schelm).
- Es rennt weg, wenn es sie bemerkt. Wenn sie es fangen: Dann Können sie mit ihm reden. Wenn sie es nicht fangen: Holt es den Habergeiß.
Information:
- Schelm kann ihnen etwas über den Habergeiß erzählen, wenn sie es bedrohen:
"Mein Meister, hat große Pläne und einen noblen Geist. Er ist jedoch nicht so verweichlicht, wie dieser ekelhaft fröhliche Nikolaus. Erlöst hat er diesen Ruprecht, er war ein Nichtsnutz. Unter seiner Macht, muss nichteinmal jemand leiden ... nur einer. Jedes Jahr ein anderer. Ein kleiner Preis, für ein gerechtes Fest". *Mehr sagt er ihnen nicht.
Der Habergeiß:
Ein großer Schatten, nähert sich. Aus einem Gang kommt eine ganz außerweltliche Kreatur. Seine Beine sind mit schwarzen Fell bedeckt und haben Hufe, der Oberkörper ist der eines muskulösen Mannes, allerdings mit dunkler Haut. Seine Arme sind mit demselben Fell, wie dessen Beine bedeckt und an den Händen wachsen riesige Krallen, die schwarz glänzen. Auf den Schultern dieses Mischwesens, sitzt ein viel zu großer Ziegenkopf. Zwei große gebogene Hörner wachsen heraus und die Augen flackern rot. Auf dem Rücken trägt er eine große Zistl, ein Tragekorb, wie man ihn von Bauern kennt.'
Wichtige Information:
- Der Habergeiß wurde von dem Orden des Festes (Ein Orden aus sämtlichen Festtagssymbolen und Göttern. [Osterhase, Gott des Festes, Zahnfee etc.]) gesandt. Ein letzter Versuch um den wahren Sinn des Weihnachtsfestes zu erhalten (die braven belohnen und die bösen bestrafen). Der Orden entschied sich Knecht Ruprecht aus seinem Amt zu entlassen und zu ersetzten. Jemand, der gerechte Strafen auch wirklich durchzog wurde benötigt. Als Bruder des Bischhofs und Mitglied der Nikolausfamilie, war Knecht Ruprecht einfach zu gütig für diese Rolle. Nikolaus würde jedoch nie zulassen, das sein Bruder in das Land der Verlorenen Wesen verbannt werden würde (Ein Land wo all die Wesen hinkommen, deren Feste nicht mehr gefeiert bzw deren wahrer Sinn, verloren gegangen ist). Also mussten sie jemanden schicken, der beide Brüder in das Land der Verlorenen Wesen schickt und solange den Platz des Bischofs übernimmt, bis ein würdiger Ersatz gefunden wurde. Ein Kompromiss der nur widerwillig vom Orden geschlossen wurde, war der Habergeiß. Das größenwahnsinnige Monster tötete Knecht Ruprecht und verbannte den Nikolaus (Er konnte den Nikolaus nicht töten, da dieser zu mächtig war). Er will der neue Herr der Weihnacht werden, doch um den Zauber der Weihnacht zu wirken, der eigentlich dem Nikolaus vorbehalten ist, muss er einen Jungen stehlen und in seinen Korb stecken. Dort braucht er die drei Weihnachtstage (24. 25. 26.) lang um die Kräfte aus dem Körper des Jungen zu ziehen. Während er dies tut, kann er auch schon den Zauber wirken, der Junge ist aber noch zu retten.
- Wenn es zum Kampf kommt und sie das Rätsel der Taube gelöst haben, werden sie nach einiger Zeit gerettet:
Eine zweischneidige, glänzende Axt, fliegt durch die Luft und auf den Habergeiß zu. Die Schneide teilt einen Arm des Habergeiß ab und dieser geht zu Boden. Direkt fängt ein Mann, in einer rot-weiß-schwarzen Weste, unter der ein Sixpack zu sehen ist. Ein Mann mit schwarzen Lederstiefeln und einer Montur, in den selben Farben wie seine Weste, beginnt dem Wesen mit seinen Fäusten zuzusetzen. *Die Spieler können ihn jederzeit unterbrechen oder mithelfen. Habergeiß: Du widersetzt dich dem Orden? Der Mann: Der Orden kann mich mal gewaltig. Das sie deine Hilfe überhaupt in Erwägung gezogen haben. Habergeiß: Ich habe nur Befehle ausgeführt. Wie bist du entkommen? Der Mann: Ausreden! Niemand hat dir befohlen Ruprecht umzubringen! Das warst du ganz alleine. Du und dein Neid! Ich bin aus den Tiefen des Landes der Verlorenen Wesen hinauf gestiegen. Der Orden hat dort keine Macht. Ich wurde mit neuer Kraft gesegnet und wiedergeboren. Es wird nicht mehr um belohnen und bestrafen gehen. Nur noch um Freude. Die Menschen werden in ihren Leben schon genug bestraft. Ich bin nicht mehr Bischof Nikolaus. Es ist Zeit für den Weihnachtsmann. Wenn das dem Orden nicht passt, dann kann er gerne versuchen mich aufzuhalten.“
Orte
Das Dorf
Höhle des Nikolaus
Knecht Ruprechts Haus
Personen und Gegner
Der Bischof Nikolaus
Habergeiß
Der Junge
Knecht Ruprecht
Anekdote zum Abenteuer
Und denkt immer dran: Keep it Knecht Bois!