Yggdrasil:Flora

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Vorlage für die Formatierung

Aussehen: (Text)

Standortansprüche/Lebensraum (Text)
Größe (Text)
Verbreitung/Fortpflanzung (Text)
Nutzung (Text)
Gefahren für die Art (Text)

Allgemeines: (Text)

Sjolnüsse

Sjolny

Besondere Arten

Yggdrasil

Yggdrasil oder auch Weltesche oder Weltenbaum genannt verbindet mit seinen Ästen die neun Welten:

  1. Oberwelt
    • Asgard: Heimat des Göttergeschlechts der Asen
    • Wanaheim: Heimat des Göttergeschlechts der Wanen
    • Albenheim: Heimat der Alben (Lichtalben / Lichtelfen)
  2. Erde
    • Midgard: Heimat der Menschen
    • Jötunheim: Heimat der Riesen
    • Muspelheim: Heimat der Feuerriesen
  3. Unterwelt
    • Svartalvheim: Heimat der Svartalben (Dunkelelfen / Zwerge)
    • Niflheim: Reich des Eises, des Nebels und der Finsternis
    • Helheim: Totenreich

Bäume und Sträucher

Wehrholz

Aussehen: Knochiger, stark verzweigter Strauch mit massiven und sehr langen Dornen und kleinen, elliptischen Blättern.

Standortansprüche/Lebensraum feuchte Weiden und vereinzelt feuchte Waldränder.
Größe bis zu 1 Meter Höhe
Verbreitung/Fortpflanzung Samenausbreitung durch Vögel und über Ausläufer.
Nutzung Eigentlich keine. Gelegentlich als improvisierte Waffe.
Gefahren für die Art Bekämpfung durch die Ascher. Diese bedrohen die Art jedoch nicht.

Allgemeines: Bei diesem Strauch handelt es sich um eine Plage für alle feuchteren Weiden. Aufgrund seiner massiven Bestachelung wagen es nicht einmal Ziegen diesen Busch zu verbeißen, sodass Wehrholz schnell eine Weide zuwuchern kann und aufwendig per Hand entfernt werden muss. Einige Bauern gehen daher auch dazu über ihre Weiden im Winter einmal ab zu brennen. Allerdings gibt es auch Geschichten über Bauernaufstände, in denen Wehrdorn für improvisierte Barrikaden oder an Stocker gebunden als improvisierte Waffe eingesetzt wurde.

Kräuter

Rattenfarn

Aussehen: Dies ist ein einfacher Farn mit nur leicht eingeschnitten Blättern. Er verströmt einen medizinisch anmutenden Duft, wenn man ihn zerreibt.

Standortansprüche/Lebensraum eher lichte Wälder
Größe ca. 50 cm
Verbreitung/Fortpflanzung über Sporen
Nutzung Der Geruch vertreibt Ratten, steht jedoch im Verdacht Mäuse anzulocken
Gefahren für die Art Übernutzung durch die Norfern sowie Rehe.

Allgemeines: Rattenfarn wird in vielen Haushalten als probates Mittel zur Schädlingsbekämpfung angesehen. Besonders höher gestellte Persönlichkeiten nehmen davon jedoch Abstand, weil der Duft für andere Menschen kaum zu überdecken ist und niemand gern Gerüchte streut, dass es bei ihm so viele Ratten gäbe, dass er dagegen dringend etwas unternehmen müsste.

Aurora Salbei

Aussehen: Ein Gift grünes Gewächs. Die langen dünnen Blätter mit braun weißen Adern bilden ein Krone über dem kleinen, aber doch stämmigen Stamm.

Standortansprüche/Lebensraum großflächige Wiesen
Größe ca. 30cm
Verbreitung/Fortpflanzung durch Vögel
Nutzung in geringen Mengen als Zutat für Eintöpfe und Suppen
Gefahren für die Art keine

Allgemeines: In größeren Mengen hat er eine lähmende Wirkung die jedoch nicht lange Anhält.

Pilze

Wolkenpilz

Aussehen: Ein weißer Pilz dessen Kappe einer Wolke nicht unähnlich sieht.

Standortansprüche/Lebensraum feuchte Höhlen
Größe
Verbreitung/Fortpflanzung durch Sporen, teils gezielt zur Ernte angebaut
Nutzung häufiger Speisepilz, aufgrund seiner sättigenden Wirkung
Gefahren für die Art

Allgemeines: Er wirkt auch abführend, zu mindestens bei übermäßigen verzehr. Roh sollte man diesen Pilz jedoch unter allen Umstände meiden da, der Konsum zu Muskelzuckungen und Panikattacken führen kann.

Grünes Flöckchen

Aussehen: Ein dicker, grünlicher Pilz der in morschen Bäumen und Moorflächen auftaucht. Hat einen angenehmen, süßlichen Geruch.

Standortansprüche/Lebensraum morsche Bäume
Größe
Verbreitung/Fortpflanzung Versprüht bei Berührung dicke Sporen die wie Schneeflocken aussehen.
Nutzung seltene Delikatesse
Gefahren für die Art keine

Allgemeines: Die Sporen sind mit Gift durchtränkt und lösen bei Berührung rötlichen Ausschlag aus. Der Pilz an sich ist, nach Entfernung der Sporen, essbar und gebraten sogar eine Delikatesse.

Hirnhammerschlag

Aussehen: Ein grauer Pilz mit langem Stiel und kleiner, eckigen Kappe.

Standortansprüche/Lebensraum nahe Gewässern und an schattigen Plätzen
Größe
Verbreitung/Fortpflanzung durch Sporen
Nutzung enthält ein starkes Nervengift, welches beim Verzehr den Körper 4–8 Stunden lähmen kann, je nach Person ist die Lähmung unterschiedlich stark ausgeprägt
Gefahren für die Art keine

Allgemeines: Vor allem bei alten und jungen Menschen kann das Nervengift zum Tode führen.

Blasen Pilz

Aussehen: Er ist für seine Braune, aufgedunsene Kappe bekannt.

Standortansprüche/Lebensraum fast überall, weit verbreitet
Größe
Verbreitung/Fortpflanzung durch Sporen
Nutzung Speisepilz, der roh und gekocht essbar ist
Gefahren für die Art keine

Allgemeines: Er ist allgemein als sehr Energie bringend bekannt, jedoch im rohen Zustand nicht gerade schmackhaft.

Blauer Dunstling

Aussehen: Der Pilz selbst hat eine unauffällig gräuliche Färbung. Allerdings sondert er besonders im Herbst sehr viele Sporen aus, die bei Windstille lange wie blaue Staubkörner in der Luft hängen bleiben können.

Standortansprüche/Lebensraum ausschließlich Totholz in den Kronen stehender Bäume
Größe
Verbreitung/Fortpflanzung sehr viele Sporen
Nutzung essbar, aber nicht schmackhaft, daher meist nicht verwendet
Gefahren für die Art tritt meist nur in Massenbeständen oder gar nicht auf

Allgemeines: Die Sporen sind für Menschen ungefährlich, allerdings führt eine dauerhafte Überkonzentration in der Luft zu leichtem Hustenreiz. In hohen Konzentrationen können die Sporen sich auch auf die Blätter umliegender Bäume legen und diese durch die Verschattung zum Absterben bringen. Auf diese Weise entstandene größere Flächen an stehendem Totholz werden im Volksmund auch als "Geisterwälder" bezeichnet.

Algen

Fischwürger

Aussehen: Diese schleimig-grüne Alge bildet große Teppiche mit langen Fäden.

Standortansprüche/Lebensraum besonders nährstoffreiche Binnenseen
Größe bildet große Teppiche, die ganze Seen zuwuchern können.
Verbreitung/Fortpflanzung Verdrifftung einzelner Pflanzenteile.
Nutzung essbar und als "Arme-Leute-Essen" bei den Aschern bekannt, eigenwilliger Geschmack.
Gefahren für die Art tritt meist nur in Massenbeständen oder gar nicht auf

Allgemeines: Einige ihrer Fäden verfügen über Saugnäpfe, mit denen die Alge Fische erst anlockt, dann festhält und langsam verdaut. Daneben ist sie jedoch auch in der Lage Photosynthese zu betreiben. Besonders bei den Aschern ist sie als wahre Plage verschrien, weil sie ganze Seen zuwuchern und Fischbestände ausrotten kann. Allerdings haben einige Völker auch aus der Not eine Tugend gemacht und verwenden sie als Nahrungsmittel für das einfache Volk. Durch ihren etwas eigenwilligen Geschmack ist sie jedoch nicht auf jedermanns Teller beliebt.

Moose

Königsteppich

Aussehen: Der Name kommt von der intensiv roten Färbung der Fruchtkörper, welche von Mai bis Oktober dem Ganzen Stamm rot erscheinen lässt. Die Blätter sind eher unscheinbar und erinnern beim genauen Hinsehen an Lindenblätter ohne Stil.

Standortansprüche/Lebensraum alten Buchenwäldern auf den Stämmen der Buchen
Größe Nur wenige cm
Verbreitung/Fortpflanzung Sporen
Nutzung Teils als Farbstoff genutzt
Gefahren für die Art besonders auf ein Habitat spezialisiert

Allgemeines:Der Königsteppich ist eine sehr seltenes Moos. An einigen Orten werden die Fruchtkörper als Farbstoff benutzt, wobei die Gewinnung ein sehr langwieriger Prozess ist, da nur die Fruchtkörper, nicht aber das Moos darunter zu verwerten sind.

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