Am After der Welt
Setting ist in Arbeit und noch nicht spielbar
Wo spielt das Abenteuer?: Beliebiges Fantasy Setting; Fürstentum Badelsberg
Wann spielt das Abenteuer?: Mittelalter Nach welchen Regeln spielt das Abenteuer?: How-to-be-a-Hero-Grundregeln Für wie viele Leute ist es gemacht?: 3-4 Spieler Schwierigkeit für den Spielleiter: Mittel Schwierigkeit für die Spieler: Mittel Spieldauer: noch unbekannt Autor: Baul |
Szenen: Szenen geben Handlung und Orte vor, die die Spieler meist passiv miterleben.
Interaktionen: Interaktionen sind aktive Szenen, die eine Interaktion mit den Spielern erfordern.
Kursive Texte: Kursive Texte können wörtlich vorgetragen werden und beinhalten meist direkte Rede oder Beschreibungen.
Proben: Steht für mögliche Talentwürfe, welche die Spieler ablegen müssen.
Module: Beinhalten Regeln, die zusätzlich zum Grundregelwerk in diesem Abenteuer verwendet werden.
Prolog
Arnulf war ein alleinlebender Bauer. Er besaß nur ein kleines Feld, dass hätte keine Familie ernähren können, aber für ihn alleine reichte es. Es war kein extravagantes Leben; es war sogar ein sehr hartes Leben. Arnulf arbeitete von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang auf dem Feld. Aber er war zufrieden. Eines Tages jedoch stieß er beim Arbeiten auf dem Feld mit seinem Spaten auf etwas Merkwürdiges. Er buddelte weiter und weiter, konnte jedoch seinen Fund nicht ganz erfassen. Doch wusste er das es etwas Wichtiges zu sein schien. Am nächsten Tag machte er sich auf zum Sitz des Fürstentums Badelsberg, welchem er unterstand. Dort bekam er eine Audienz mit dem Monarchen Georg von Badelsberg, nach welcher der Fürst sofort mit einem Trupp aus Rittern bewaffnet mit Schaufeln und Spaten zu Arnulfs Feld ritt. Dort gruben sie drei harte Sonnenuntergänge lang und als sie fertig waren und dieser Koloss eines Mysteriums frei gelegt war, kletterte der Fürst mithilfe ein paar seiner Streiter auf das Dach der kleinen Hütte in der Arnulf lebte. Von dort aus hatten sie eine bessere Sicht auf das was sie dort frei gelegt hatten.
Sie sahen auf die riesige Grube, die sie da mit Blut und Schweiß gegraben hatten und in mitten dieser befand sich buchstäblich ein riesiges Arschloch. Es war so groß man hätte mit Mühe wohl den Bergfried, den höchsten Turm der Burg, drin versenken können. Einer der Ritter mit denen Georg von Badelsberg auf dem Dach stand begann zu kichern, doch als er den ernsten kalten Blick den Monarchen sah verstummte er sofort. Es wäre mit dem Gottesglauben des Hauses Badelsberg nicht vereinbar gewesen, so tat Georg alles um zu verhindern, dass das Wissen über die Existenz dieses Afters nach draußen gelangt. So wurde Arnulfs Leichnam in den Anus geworfen und seine Farm von einem Untergegebenen des Fürsten für die nächsten Jahre besetzt, um ungewollte Zeugen fernzuhalten.