Das Experiment
Work in Progress!
Allgemeines
- Wo ist das Setting angesiedelt?: In Deutschland, im Umkreis von Grohnde
- Wann ist das Setting angesiedelt?: Jetztzeit
- In welchem Genre spielt das Setting?: Eine Mischung aus Überlebenskampf im Endzeitsetting und natürlich die Suche nach der Wahrheit
- Nach welchen Regeln ist das Setting aufgebaut?: How to be a Hero Grundregeln
- Welche Einschränkungen gibt es für die Spieler in der Wahl ihrer Charaktere?: keine
- Welche zusätzlichen Module sind nötig?: Verstrahlung
- Welche bereits vorhandenen Abenteuer sind in dem Setting möglich?: Die Kinder von Grohnde
ACHTUNG!!! Dies ist das Setting zum Abenteuer Die Kinder von Grohnde Spieler dieses Abenteuers sollten dies nicht lesen, da Spoiler hier unvermeidlich sind!!
ACHTUNG❗️ Alle Spieler*innen sollten ab hier nicht weiterlesen❗️
Vorgeschichte
Jede Geschichte beginnt Irgendwo. Und wie bei den meisten Geschichten, die irgendwann außer Kontrolle geraten, hat auch diese Geschichte einen Anfang. Aber ich greife vor. Unsere Geschichte beginnt am 26. April 1989. Mehrere Ursachen führen zum Ersten katastrophalen radioaktiven Unfall in der Geschichte. Reaktor Nr. 4 in Tschernobyl explodiert und verursacht Katastrophale Schäden bei Menschen und Umwelt in der Umgebung. Die späte Evakuierung und das mangelnde Verständnis von radioaktiver Strahlung führen zu sehr vielen, die unter der hohen Strahlung lange leiden müssen und auch zu mehr Toten, als eigentlich nötig waren. Am Ende werden 4000 Menschen Direkt oder Indirekt durch Strahlung gestorben sein.
Eine unerwartete Entdeckung
Nachdem man erkannte, wie schlimm Strahlung eigentlich war, evakuierte man sehr große Gebiete der Ukraine und auch Teile Russlands. Am 10. Mai 1989, als man Den Ort Naroulja evakuierte, fielen einem, zwei Männer auf, die ungewöhnlich waren. Man nahm sie aber erst einmal mit, um sie genauer zu untersuchen. Ihre Namen: Igor und Wladimir Proziok (Ausgesprochen Proitschock) zwei Brüder, der eine damals 21 Jahre und der andere 16 Jahre, waren eigentlich zwei ganz normale Jungs gewesen. Nach einigen Routineuntersuchungen und der Erstversorgung stellte man Fest, dass sie etwas Verstrahlt waren und auch ein Paar Symptome der Strahlenkrankheit aufwiesen, aber auch, dass sie gestärkt waren. Sie waren durch die Strahlung positiv beeinflusst worden. Dies interessierte vor allem den Anwesenden Deutschen Artzt Dr. Friedrich Willhelm Müller Der verschwieg seine ersten Erkenntnisse und bestach die Beiden jungen Russen mit Geld um ihr schweigen gegenüber anderen Ärzten zu bewahren. Und überzeugte sie damit, mit ihm mit nach Deutschland zu kommen.
Mauerfall
Nun war zu diesem Zeitpunkt noch kalter Krieg zwischen der Sowjetunion und den USA. Deswegen schien das Vorhaben, die beiden Brüder in den Westen zu bekommen unmöglich zu sein. Doch als am 09. November 1989 die Mauer viel, sah er seine Chance und fuhr mit den beiden Brüdern über die Grenze in den Westen Deutschlands. Er hatte erfolgreich sein Ziel erreicht und fuhr nach Hannover, um die beiden Brüder mit seinen Kollegen genauer zu untersuchen.
Verstärkung und Basis
Dr. Müller wusste, dass diese Entdeckung von höchster Brisanz war und versuchte Deswegen, die Untersuchung der Beiden Brüder so geheim wie möglich zu machen. Er nahm sich einen seiner besten Kollegen, dem er am meisten Vertraute Dr. Adrian Prato und seine beste Studentin, der er schon mehrere krude Aufträge gegeben hatte: Susan Storms mit, um mit ihm dieses Projekt durchzuführen. Beide stimmten, nach einiger Überlegzeit zu. Jetzt musste nur noch ein Platz gefunden werden, um die beiden Brüder in Ruhe zu untersuchen. Nachdem sie keinen geeigneten Ort im Umkreis des Uni Geländes fanden, entschieden sie sich gemeinsam für Die Praxis von Dr. Prato. Dessen Praxis in Ronnenberg war zwar länger nicht geöffnet gewesen, aber immer noch so, dass man einigermaßen geheim Untersuchen konnte. So entschlossen Sie sich, dort die ertsen Untersuchungen durchzuführen. Diese begannen am 20.Januar 1990. Die ersten Untersuchungsergebnisse ließen nicht lange auf sich warten.
Die ersten Untersuchungen und Ergebnisse
Bei den ersten Untersuchungen in Deutschland, wurde die Erste Einschätzung von Dr. Müller bestätigt. Sie waren zwar verstrahlt und zeigten auch Anzeichen der Strahlenkrankheit, doch schien das beide nicht besonders zu kümmern. Vor allem als Igor auf einmal anfing flüssig und akzentfrei ein oder zwei Wörter in Deutsch zu sprechen, wusste man, dass sich irgendetwas verändert haben muss. Die Werte von Igor waren sonst normal. Bei Wladimir wurde eine Veränderung der Zellen festgestellt, sodass Wladimir stärker wurde . So stark, dass er einen 60 kg Sack mit einem Arm hochheben konnte ohne sonderlich große Probleme zu haben. Dr. Prato hatte eine Idee, konnte sie in der Zeit der Praxis aber nie Beweisen: Dass Radioaktivität positive Mutationen hervorrufen könnte.
Entdeckung durch den BND
Zum Unglück von Dr. Müller, war er bei der Überschreitung der Grenze nicht unbemerkt geblieben. Dem BND kam seine überhastete Fahrt nach Hannover und die Geheimen Gespräche mit Dr. Prato seltsam vor. Also verfolgten sie Susan und ließen unbemerkt eine Wanze in ihrem Kittel verschwinden.. Als am 05. April alle in der Praxis waren bafahl der Verantwortliche Thorsten Friedrichs den Zugriff. Letztenendes Verhörte er alle 5 noch in der Praxis und entschied sich, die Regierung zu informieren.
Die Verstrickung
Nach durchsicht der Ergebnisse und den Zeugenaussagen der 5 Beschloss die Damalige Regierung Federführend Innenminister Wolfgang Schäuble Die Sache nicht nur unter den Tisch zu kehren, sondern die Forschung in Geheimen zu unterstützen. Da es mit radioaktiver Strahlung zu tun hatte wurde Entschieden, dass man ein Atomkraftwerk umbaut, da so erhöhte Strahlenwerte nicht groß auffallen würden, wenn man diese richtig erklärt. Letzten Endes entschied man sich für das relativ neue Atomkraftwerk in Grohnde und beschloss den geheimen Ausbau dieses Atomkraftwerks zu einer Forschungsanlage. Dieser Bau dauerte ein Jahr und in der Zwischenzeit forschen die Doktoren natürlich weiter.
Ein Jahr Forschungs- und Bauzeit
Der Ausbau des Atomkraftwerks Grohnde wurde als Umbau- und Instandhaltungsmaßnahme getarnt durchgeführt. Der Betriebsleiter des Reaktors Günther Green war nur widerwillig bereit zu diesem Projekt gewesen. Dieser bekam auch nur die Information, dass der BND, das Forschungsprojekt "MURS" (Mutation unter Radioaktiver Strahlung), im geheimen durchführen wollten. Er Bestand darauf, dass seine Mitarbeitern mit den Forschungsarbeiten nie behelligt werden würden und natürlich bekam er ein Schweigegeld. Als ihm beide Sachen zugesichert wurden, war er mit dem Geheimdienst im Geschäft. Der Ausbau konnte beginnen. Er wurden das halbe Areal unterkellert und genug Platz geschaffen, damit man in den Augen der "MURS" Gruppe ordentlich Forschen konnte. Die Bauarbeiten starteten am 01. August 1991. dauerten ein Jahr wie geplant und waren am 01. September 1991 fertig.
BND
Beim BND und in Zusammenarbeit mit der Regierung wurde die Projektgruppe "MURS" gegründet. Diese setzte sich aus Mehreren Geheimdienstlern und einer Forschungsgruppe zusammen. Alle Dokumente der drei Forscher wurden als Top-Secret eingestuft und die Praxis wurde ständig durch zwei Mitarbeiter des BND überwacht, solange der Ausbau des Kernkraftwerks in Gang war. Es waren David Müller und seine langjährige Partnerin Claudia Fischer. Sie waren von Günther beauftragt worden, die drei Forscher um jeden Preis zu schützen. Die "MURS" Forschungsgruppe stellte Bei den Zellproben von Wladimier fest, dass die radioaktive Strahlung eingeschlossen hatten. Ein weiteres Indiz für eine Mutation der Zellen. Aber immer noch kein entgültiger Beweis. Außerdem Empfahlen sie den Forschern, ihren "Forschungsobjekten" nur Noch Zahlen und Nummern zu Geben. "Damit bewahrt ihr Distanz zu Ihnen". Außerdem verliebten sich zufällig Claudia und Susan ineinander und fingen heimlich eine lesbische Beziehung an.
Ärzte in der Praxis
Die Ärzte konnten Einige Monate nicht Arbeiten, weil ihr Fall länger in der Schwebe war. Als aber klar war, dass sie nun mit dem Geheimdienst zusammenarbeiten würden und das MURS Projekt sich gegründet hatte, fingen sie an weiterzuarbeiten und schickten eine Probe von den ungewöhnlichen Zellen Wladimiers zur Projektgruppe. Mit bekannten Ergebnis (siehe 2.7.1 BND). Um die Positive Strahlung genauer zu erforschen Wurde Ihnen ein Wenig schwach Radioaktiver Atommüll in einem Fass gegeben. Und nun versuchten sie die Auswirkung der Strahlungen an den beiden Brüdern zu testen. Von nun an Waren sie Projekt A #001 und A #002 für die Doktoren. Sie stellten fest, dass der positive Effekt bei beiden sich Verstärkte aber auch, dass die Strahlung sie immer kränker machte. Kurz bevor der Ausbau des Atomkraftwerkes vollendet war starben die beiden Brüdern an den Folgen der Strahlung. Die Eltern der beiden wurden nie informiert und Sie wurden beide Anonym bestattet. Allerdings hatte es Igor geschafft ein unscheinbares Tagebuch in der Praxis zu verstecken. Eine eher Hoffnungslose Aktion, denn niemand würde dadurch gewarnt werden.
Die ersten Projekte
Nach dem Umzug in das Atomkraftwerk und dem Tod der ersten Projekte mussten neue Versuchspersonen her und jemand der sich mit Strahlung auskannte Prof. Dr. Albrecht Himmel trat auf den Plan und übernahm um Unmut von Dr. Müller die Leitung der Forschung. Der Geheimdienst besorgte 6 neue Projekte, darunter 3 verurteilte Mörder, 2 psychisch Kranke und 1 Rentner, die entweder keine Familie mehr hatten oder deren Familie sich für sie nicht interessierten. Diese wurden Aufgrund der ersten mangelnden Erkenntnisse unter dem Projektnamen A #101 -#106 geführt. Prof. Himmel vermutete, dass eine bestimmte Teile der radiaktiven Strahlung zu einer erhöhten Mutationsrate führen könnten. Also Teilte er die Projekte in zweier Gruppen ein und setzte sie ganz bestimmter Strahlung aus. eine Gruppe wurde Alpha, eine Beta und eine Gamma Strahlung ausgesetzt. Natürlich war es nicht so einfach, die eine von den Anderen zu trennen, aber Dr. Himmel schaffte es mit der Hilfe seines Kollegen Dr. Gerhard Wilhelm diese Teile, der Strahlung, zu verstärken. Durch diese erhöhte Verstrahlung, waren alle drei Testgruppen innerhalb von nur wenigen Monaten Tod. Susan, die mittlerweile erkannte, dass sie nur das fünfte Rad am Wagen war und vermutete, dass sie nicht mehr gebraucht wurde, zog sich mit der Zeit zurück. Sie vermutete auch, dass Dr. Müller sich irreparabel verändert hatte. Sie konnte außerdem nicht mehr mit diesen vielen Opfern leben. Sie entschied sich also unterzutauchen. Dass gelang ihr nicht einfach so. Sie hatte Hilfe von Claudia, die mit ihr eine lesbische Beziehung angefangen hatte. So gelang es ihr, ein Versteck zu finden, indem sie sich sicher glaubte. Als der Geheimdienst herausfand, das Susan nicht mehr wiederkommen würde, war dieser außer sich vor Wut. Natürlich befragten sie alle. Aber sie kamen nicht darauf, dass die eigene Kollegin Susan beschützte. Währenddessen ging die Forschung natürlich weiter. Keiner von den Testpersonen hatte auffällige Veränderungen gezeigt, zumindest äußerlich. Als man die Beiden die der ehöhten Gammastrahlung ausgetzt waren untersuchten, stellte man Fest, dass ihre Zellen sich verändert, sie waren leicht Mutiert. So vermuteten die beiden Strahlungsexperten, dass Gammastrahlung ursächlich für die Mutation sei.
B Projektreihe
Nach dem Die A Projektreihe durch die zu hohe Strahlung nach wenigen Monaten Gestorben war und wieder anonym begraben wurden, wurde 1 Jahr weitergeforscht an radiaktiver Strahlung. Dabei bestätigte man , dass durch die Gamma Strahlung Mutation wahrscheinlicher wan. Ursächlich dafür, wurden die unterschiedlichen Isotope gemacht, die unterschiedlich Strahlten. Um das Isotop zu bestimmen, mussten neue Tests her. Man versuchte es erst einmal mit Tests an Tieren. Nachdem einige Mäuse testete und auch andere Tiere, wie ein Hund und auch eine Katze, konnte man keine erhöhte Mutationsrate feststellen, sondern nur einen sehr schnellen Tod. Um zu bestätigen, dass diese mutierende Strahlung nur auf Menschen wirkte, versuchte man die B- Projektreihe erst mit Affen zu machen, um nicht noch mehr "Freiwillige" engagieren zu müssen. Da allerdings auch Affen keine Mutationen bekamen, war dem Forschungsteam schon bald klar, dass sie weitere Freiwillige brauchen würden. Weitere 6 Menschen wurden gekidnappt, die schon bald der Forschungseinrichtung dienlich sein sollten. In den Akten wurden sie nur als Projekt B #101 - B #106 geführt. Wieder 6 Leute, wo man glaubte, dass niemand sie vermissen würde. In dem Fall ist einer besonders interessant. Fridolin Horn 23 Jahre alt, hatte keine Familie mehr und war auch ohne Freunde, die ihn vermissen würden. Er war aber in ein junges Mädchen verliebt. Dr. Prato, der ziemlich genau wusste, was er als Forschungsobjekt in dieser Anlage bedeutete, hatte Mitleid mit ihm und lies ihn einen Brief an seine geliebte schreiben, in dem er ihr auf Wiedersehen sagen sollte. Dr., Prato schleuste diesen Brief ohne dass er ihn las mit aus der Forschungsanlage und schickte den Brief raus. Außerdem ließen sie drei Projekte, darunter auch Fridolin ein experimentelles Medikament gegen Strahlung probieren und tauften sie um auf Projekt B #201 - B #203. Tatsächlich zeigte dieses Medikament eine leichte Wirkung bei allen dreien. Sie ließ sie zwei Tage länger leben, als die Anderen. Dieses Medikament und alle folgenden, sollten als PCR "Pharmacum contra radialis"(Medikament gegen Strahlung) Oder als PCRE (E = Experimentell) in die Akten eingehen. Nur durfte so ein durchbruch zum Leidwesen der Ärzte, die ihn entwickelt hatten, nie veröffentlicht werden. Der Geheimdienst war sich sicher , dass dadurch Informationen an die Öffentlichkeit kommen könnten, die diese nicht haben sollte. Die Projekte Stárben im März 1994 an der erhöhten Strahlung. Tatsächlich waren bei zwei der Isotope festgestellt worden, dass die die Mutationen der Projekte verstärken, so wurde Fridolin mit der Zeit schlauer und ein anderes Projekt wurde stärker. Beim dritten Isotop war keine Veränderung feststellbar, deshalb vermuteten die Wissenschaftler dass es diese beiden Isotope in Kombination sein müssten um eine bessere Mutation zu bekommen. Dies müsste man aber noch beweisen.
Vorbereitungen
Durch die teilweise erhöhten Strahlungswerte im Umkreis des Kernkraftwerkes alarmiert, sah man sich zu gewissen Handlungen gezwungen, falls ein Unfall passieren sollte. So begann sich die Regierung in Zusammenarbeit mit dem Geheimdienst, auf eine Eventuelle Mutanten Strahlenkatastrophe vorzubereiten. Niemand sollte je mit mutierten Menschen in Kontakt kommen. Und wenn diese Informationen an die Öffentlichkeit gelangen würden, würden viele ihren Job verlieren. Dies musste auch natürlich geheim ablaufen. Sie beschlossen also einen Notfallplan für eine Katastrophe. Sie fingen an und bauten innerhalb von 55 km Radius, 8 geheime Zentralen. Eine in Jeder Himmelsrichtung. Diese Zentralen waren meist nur ein unauffälliges kleines Haus an einer Straße oder auch mitten in der Heide. Diese wurden untereinander mit Kommunikationskabeln verbunden. Außerdem wurden in den Kasernen in der unmittelbaren Umgebungen, die Fahrzeuge verdoppelt und auch die Mannstärke erhöht um bei so einem Ereignis auch gut vorbereitet zu sein. Auch wurde Maschendrahtzäune vorbereitet, damit innerhalb von wenigen Tagen eine Durchgänge Mauer errichtet werden könnte. Und die Militärführung wurde von dieser Gefahr unterrichtet. Die Vorbereitungen begannen Ende 1992 und wurden schließlich auch umgesetzt so dass ab Ende 1998 das Militär darauf einigermaßen ordentlich vorbereitet war.
Weitere Forschung bis heute
Es wurde weiter geforscht von der Seite der Ärtzte und der Wissenschaftler, ob man nicht ein Medikament gegen die Strahlung entwickeln könnte. und natürlich auch weiter an den Isotopen. Letzenendes konnte die Strahlung zwar gezielter Eingesetzt werden, doch war diese Strahlung für die Menschen bis jetzt immer tödlich gewesen. Um diesem sterben entgegen zu wirken forschten Die Ärtzte nun auch mit den Atomwissenschaftlern weiter am PCR und testeten 10 Jahre lang das Medikament.
D Projektreihe
Hier schlaue Sätze einfügen
Das Experiment
Jetzt wird sich jeder die Frage stellen, was kann bei einem Experiment schon schiefgehen, die Antwort darauf ist natürlich alles. Es beginnt damit, dass die Regierung und der BND endlich Ergebnisse dieser Mutationstests haben wollen und nicht bereit sind unendlich Zeit und Geld in diese Forschung zu setzen. Aus Angst den Job zu verlieren und die Forschung aufgeben zu müssen, musste Prof. Himmel handeln. Professor Himmel hatte schon länger ein größeres Experiment vorbereitet, war nur noch nicht ganz fertig. Trotz diesen Prototyps eines Experiments fing er an, die Vorbeitungen, für das Experiment zu beginnen. Unter Aufsicht zwei Geheimdienstmitarbeiter, Die immer aufschrieben, wie viel Geld er für die Sachen ausgab, versuchte er möglichst viel Geld zu sparen. Wie sich im Nachhinein als weniger gut herausstellen Sollte.
Versuchsaufbau
In der Mitte eines Abgedichteten Raumes wurde eine Kapsel vorbereitet, in die genau ein Mensch passt. Vier Strahlungskanonen an jeder Seite+ Rohre/Strom und sonstiges... Dieser Raum wurde mit Blei ummantelt außer an 4 Seiten wo Fenster waren und Konsolen die zur Kontrolle und Bedienung der Anlagen gedacht waren. In diesen Strahlungskanonen waren genau die Iode, die als höchst mutationswahrwscheinlich eingetuft wurden. Außerdem eine Kühlanlage und drehanlage unter der Kapsel, damit die optimale Verteilung garantiert ist. Diese Anlage wurde direkt mit der Stromversorgung des Reaktors gespeist um keine Stromverluste in kauf nehmen zu müssen und auch um sicher zu gehen, dass es keinen Stromausfall geben konnte um das Experiment nicht zu gefährden. In dieser Kapsel sollte ein Mensch rein. Dieser Mensch sollte durch die Mischung der Strahlung übernatürliche Kräfte bekommen und zum Supersoldaten werden.
Das Projekt
James Edward Hendricks war ein ausgezeichneter Elite Soldat gewesen. Er war schon in mehreren Kriegen sehr erfolgreich als Kommandant eingesetzt worden. Er war 34 und wurde auserwählt der erste Supersoldat zu werden. Sich der Risiken nicht sonderlich bewusst, stimmte er diesem Experiment zu auch wenn er ein mulmiges Gefühl dabei hatte. Die Neugier und der Wille waren stärker, als seine Ängste vor dem Experiment. Der amerikanische Geheimdienst war natürlich auch interessiert an diesem Supersoldaten und schickte zu diesem Experiment Dan Willson als abgesannten mit um sich anzusehen, wie der erste Supersoldat entstehen würde.
Ablauf
Die letzten Vorbereitungen des Experiments laufen planmäßig. Die Kapsel und die Strahlenkonen sind bereit. James macht sich bereit. Die Maschienen werden langsam hochgefahren. Im Kontrollraum sitzen die beiden Hauptforscher und ein Arzt. Auf der Anderen Seite sitzen mehrere Geheimdienstler die Maßgeblich am Schutz der Anlage mitgewirkt hatten. Da das Experiment als riskant eingeschätzt.
Ergebnis
Eine Explosion wo mutierende radioaktive Strahlung in großer Menge frei wird, aber das Experiment trotzdem zumindest in Teilen erfolgreich ist. Das Projekt überlebt in der Kapsel und wird zum Mutanten und falls jemand rausfindet das es erfolg hatte, werden weitere Experimente folgen.
Unmittelbare Folgen
Durch die Vorbereitung der Regierung, wird das Gebiet in einem 55 km Radius abgesperrt. Jeder der in irgendeiner Weise verstrahlt ist, wird nicht rausgelassen. Mutanten wird grundsätzlich eine gewisse Skepsis gegenübergebracht, wenn sie zu stark mutiert sind werden sie erschossen.
Notfallplan Militärabsperrung
Der Notfallplan, der unmittelbar vom Militär und Geheimdienst abgerufen wird.
(Alternative) Fakten
Natürlich wurde für so einen Fall Geschichten erfunden, die belegen sollen, dass die Regierung keinen Einfluss auf diese ganzen Ereignisse hatte. Diese Geschichten wurden mit Hinweisen versehen, die natürlich bei genauerer Betrachtung zwar Sinn ergeben, aber nicht alles erklären können. Das Militär wird, wenn gesagt einen Hinweis auf diese Geschichten geben, aber niemals einen Hinweis auf die Wahrheit.
Anschlag
Könnte ein Anschlag gewesen sein durch Religion oder politisch motiviert
Bombe
Es könnte jemand bombardiert haben der einen Krieg willl
Fraktionen im Setting
Dadurch, dass keine Polizei mehr kommt, kommt es mit der Zeit dazu, dass das Recht des Stärkeren auf der Straße gilt. Durch diesen Umstand bilden sich mit der Zeit verschiedene Gruppierungen, die unterschiedliche Auspregungen haben. Natürlich können auch die Spieler eine Fraktion gründen oder in eine beitreten, wenn die sich für die Gruppe angemessen verhalten oder bestimmte Aufgaben erfüllen.
Allgemeine Fraktionentabelle
Fraktion | Gründung (nach Settingstart) | Ungefähres Ende | Allgemeine Ziele | Kampf |
---|---|---|---|---|
Helfer | 2 Tage | 4 Wochen | Wollen möglichst Menschen helfen | Nur wenn nicht anders möglich |
Anarchisten | 2 Tage | nie | Eigene Vorteile | Wenn nötig und dem Zweck dienlich, Raubzüge gegen Diktaturen und Demokratien aber lieber gegen Diktaturen |
Religiöse | 1 Woche | nie | Andere Menschen missionieren, auch helfen aber nur gegen Vorteile | Nur wenn nicht anders möglich oder durch Religion motiviert also vor allem gegen Mutanten |
Diktaturen | 3 Tage | nie | Alles für die Gruppe, Handel als mittel zum Zweck. | Raubzüge vor allem gern gegen Anarchisten, verteidigen sich immer und greifen auch gern an |
Demokratien | 1 Woche | 4 Monate - einige Jahre | Demokratisch innerhalb der Gruppe sein. Handelsbereit. | Nur bei Verteidigung. Versuchen sonst relativ friedlich zu sein |
Mutanten | 10 Tage | nie | unterschiedlich aber vor allem überleben | Versuchen meist nur sich zu verteidigen, es gibt aber auch Gruppen, die Raubzüge machen |
Militär | sofort | nie | niemand darf raus, es sei denn er hat beweise für eine Theorie, die keine Schuld der Regierung mt einbezieht | Verteidigen sich gegen jeden, der versucht raus zu kommen |
Helfer
Hier werden die Helfer Beschrieben
Orte im Setting
Diese Setting ist ein Sandboxsetting und ist insofern nur durch das Setting selbst eingeschränkt.
Alles innerhalb dieser Karte ist möglich:
Die Grundsätzlichen Straßen bleiben, wie sie auf Google Maps aktuell dargestellt sind.
Entwicklung des Settings
Im laufe der Zeit werden die Menschen innerhalb des Settings immer ungehaltener und egoistischer gegeneinander. Sie gönnen sich irgendwann nichts mehr.