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Aus How to be a Hero
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Überschrift

Kapitel 3 - Schlechte Zeiten

Unsere SpielerInnen wachen am Strand auf. Sie sind völlig erschöpft und erinnern sich nur noch an den Absturz. Blicken sie aufs Meer, sehen sie nichts außer Wasser. Am Strand liegen sie und weitere Körper. Vier um genau zu sein. Haben sie den Sky Marshal getriggered, ist dieser unter den Toten. Sie können ihm ein Messer abnehmen.

Ansonsten erbeuten sie von den Passagieren:

- Ein Portemonaite mit EC-Karten

- Zwei kaputte Smartphones

- Normale Kleidung

- Einen Kamm

- Eine Brille

- Eine Plastiktüte

- Geld


Falls mit geistiger Gesundheit gespielt wird, verlieren die SpielerInnen, die die Leichen untersuchen, einen W20 ihrer geistigen Gesundheit.

Außerdem haben sie alles bei sich, was sie am Körper getragen haben. Mit der Wahrscheinlichkeit von je 33% pro Gegenstand finden die möglicherweise Dinge, die sie im Duty-Free Bereich gekauft haben.

Dann können sie entscheiden, wie es weitergeht.

Am Horizont sehen sie schlechtes Wetter aufziehen… sie sollten sich also einen Unterschlupf suchen oder bauen.


Spätestens jetzt müssen sie sich auf die Nacht vorbereiten, da bald die ersten Trauernden um die Häuser streifen werden.

In der Nacht hören sie dann auch die Hilferufe eines Mannes. Gehen sie ins Freie, sehen sie in der Dunkelheit die roten Augen. Welche sie aber scheinbar noch nicht bemerkt haben. Haben sie Yuta dabei, so stürmt er in die Dunkelheit und den Sturm. Nach einer Weile hören sie nichts mehr und sehen nichts mehr. Am Nächsten Morgen finden sie dann die Spuren eines Kampfes und Blut. Außerdem Yutas Speer.

Haben sie ihn nicht dabei ist es an ihnen wie sie reagieren. Kämpfen sie, greift sie in der Dunkelheit eine Gestalt an, die sie kaum erkennen können. (Es ist Helga Müller. Infiziert mit dem TEARS Virus)

Dies offenbart sich aber erst am nächsten Morgen, als sie wieder sehen können. Dann ENDE!