1648: Von Krieg und Frieden: Kriegs- und Friedenspunkte

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Kriegs- und Friedenspunkte

Da die Originalvorlage des Abenteuers einem Live-Format mit Abstimmungen der Zuschauer entspringt, ist es notwendig die Einflussnahme der Zuschauer durch ein anderes Mittel zu ersetzen. Zu diesem Zweck wurden Kriegs- und Friedenspunkte eingeführt. Diese sollen den Spielern vermitteln, dass ihr Handeln auch moralisch weitreichende Konsequenzen haben kann und stehen stellvertretend dafür, welche Rolle die Spieler in den Kriegswirren übernehmen: Sind sie gewissenlose Kriegstreiber oder doch kampfesmüde Friedensstifter?

An gekennzeichneten Stellen des Abenteuers gibt es diverse Handlungsmöglichkeiten um Kriegs- oder Friedenspunkte zu verdienen. Es ist die Aufgabe des Spielleiters diese zu notieren, die Spieler erhalten vor der finalen Auflösung keine Auskunft über ihr "Karma-Konto". Nutzen die Spieler von der Geschichte nicht vorgesehene Lösungswege ist es am Spielleiter diese gegebenenfalls auch mit Kriegs- oder Friedenspunkten zu belegen. Hierfür gilt: Aktionen die den angestrebten Frieden gefährden oder dem Wohl der Mitmenschen schaden bringen Kriegspunkte ein. Versucht ein Charakter jedoch gewaltfreie Lösungen zu finden und den Schaden für Unbeteiligte zu minimieren, kann ihm das Friedenspunkt einbringen.

Die schlußendliche Entscheidung bringt ein Abwägen der erhaltenen Punkte: Je nachdem ob mehr Kriegs- bzw. mehr Friedenspunkte erreicht wurden, erwartet die Spieler ein alternatives Ende.

Hinweis: Dieses Modul lässt sich auch auf andere Abenteuer übertragen, die multiple Enden beinhalten die vom Vorgehen der Spieler beeinflusst werden sollen.